Weil es anstrengend ist... (Gesellschaft)
...und man sich als westliche Wohlstandsf*tze auch ohne jegliche Anstrengung durchs Leben mogeln kann. In Deutschland werden inzwischen Professorenstellen vergeben, für die man als Weibchen überhaupt keine Befähigung nachweisen muß. Ich erinnere da nur mal an die Gender-Informatik-"Professorin", die sich bei ihrem Vortrag auf dem Chaos Communication Congress Hilfe bei der Bedienung ihres Computers holen mußte. Diese Quotentusse kann rein gar nichts außer Steuergeld verbraten und ist verbeamtet auf Lebenszeit.
Informationstechnik ist vor allem anstrengend, weil es was mit Logik zu tun hat. Eine klassische Stärke unserer hochwohlgeborenen Damen. Und speziell Programmieren ist sogar wissenschaftlich nachgewiesen eine Fähigkeit, die nicht einmal jeder Mensch erlernen kann. Nur etwa 15 % der MINT-Studienanfänger sind dazu mental überhaupt befähigt.
Ansonsten brauchen die längst widerlegten feministischen Märchen (inkl. dem Ada-Lovelace-Klassiker) nicht weiter kommentiert zu werden. Ich habe in der (vermutlich schlecht aus dem Englischen übersetzten) standardfeministischen Litanei nichts Neues entdecken können.
gesamter Thread:
- Warum gibt es so wenig Frauen in der IT? -
Oberkellner,
08.01.2015, 19:59
- Wahrscheinlich wegem Rechnen? - Urknall, 09.01.2015, 00:02
- Weil es anstrengend ist... -
Joe,
09.01.2015, 00:40
- Ja, IT&Gender, Billiard&Gender, Kopfrechnen&Gender, Schach&Gender, Kommunikationstheater-Woodoo etc. - Urknall, 09.01.2015, 00:51
- Warum sind Frauen so blöd? - Borat Sagdijev, 09.01.2015, 05:27
- Kann das mal bitte einer Korrektur lesen - Walter S., 09.01.2015, 07:07
- Die machen lieber "irgendwas mit Medien". - Expatriate, 09.01.2015, 07:50
- Der Frauismus - Sedin, 09.01.2015, 10:48