Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Du entlarvst indirekt diesen GenderScheiß, der lediglich eine FrauenVorteilsFactory ist. (Frauen)

Musharraf Naveed Khan, Sunday, 17.08.2014, 13:36 (vor 3558 Tagen) @ Peter
bearbeitet von Musharraf Naveed Khan, Sunday, 17.08.2014, 13:43

Um die Logik zu vollenden: In der Ehe kann der Mann zwar arm sein, aber ab der Scheidung nicht mehr. Auch logisch, da dem Mann eine hohe Unterhaltszahlung, Steuerverkürzungen und hohe juristische Kosten auf ihn niederprasseln muss er mehr Geld haben als zuvor.

Die daraus für einen Mann resultierenden Lebensverhältnisse sind klar. Das muss man nicht mehr schildern.

Insofern ist deine Feststellung mit Bezug auf die öffentliche Stellungnahme der G-SA [GENDER STUDIES ASSOCIATION (GENDER E.V.)] für diese schon sehr entlarvend. Ich zitiere einmal einen Auszug aus deren aktuellen Panik-"Rundschreiben":

Es geht hier also nicht um die Diskussion von unterschiedlichen Thesen, die Wissenschaftlichkeit ja gerade auszeichnet, sondern um die explizite Schädigung von Wissenschaft und Universität als Ort eines unbedingten Fragens und Verhandelns von Wirklichkeit, als Teil einer demokratischen, gerade dem Nichtanerkannten und Prekären verpflichteten Gesellschaft.

http://www.fg-gender.de/wp-content/uploads/2014/07/stellungnahme_fg_gender_230714.pdf

Aha, die GenderNazis fühlen sich ganz demokratisch also dem "Nichterkannten" und "Prekären" verpflichtet.

Ich kann jetzt nicht behaupten, irgendwo einmal bei diesen Genderisten etwas darüber gelesen zu haben, dass die sich für die prekären Verhältnisse der unterhaltsabgezockten Männer und Scheidungsleichen interessiert haben. Die GenderNazis sind also entweder dumm/blind oder sie handeln vorsätzlich. Wenn man "Gleichheit" schaffen will, dann muss man diese tatsächliche Diskriminierung für Männer beseitigen oder Frauen auf das Niveau herabziehen. Beides passiert aber nicht, womit im Umkehrschluss sich dieses GenderScheiß als reine FrauenVorteilsFactory selbst entlarvt. Wieder einmal ein klassisches Eigentor!

Übrigens befasst sich der GenderScheiß auch nicht mit prekären Themen wie Männer-Obdachlosigkeit und weibliche Gewalt gegen Männer.

Mit Bezug auf deren eigene Einlassung bescheinigen sich die GenderNazis damit, dass sie selbst und dieser GenderScheiß absolut undemokratisch sind. Gut, dass ist ja nun nicht Neues. Wir wissen das bereits durch das Wirken der Frauenhaus-Mafia.


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