Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ich habe da mal einen Beitrag zerpflückt. (Manipulation)

Musharraf Naveed Khan, Friday, 15.08.2014, 15:10 (vor 3551 Tagen) @ shockley
bearbeitet von Musharraf Naveed Khan, Friday, 15.08.2014, 15:18

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Also ich würde der Mutter die Kinder sofort entziehen.

Alles was da steht, kann die Frau nicht belegen. Das angeblich eregierte Glied des Vaters im Wohnwagen ... zudem sie seltsamerweise aber ohne Bedenken ein Kleinstkind legte.

Absolut bedeutungslos ist der Verweis auf eine enge Bindung, denn die haben die Kinder zu ihrem Vater auch ... so die PAS-Mutter nicht wie üblich "nachgeholfen" hat.

Laut eigener Aussage hat sie den Mann zum Schaffen geschickt und aus der Alltagssorge ausgegrenzt. Die Gutmütigkeit dieses Mannes wird ihm nun als Schuld anerkannt.

Wie lange die gestillt hat, ist eine Aussage ohne Beleg und dient als "Textfüllmasse".

Das der Vater seine Kinder nur selten sehen darf, ist im femistischen Deutschland die alltägliche Willkür für Väter. Dem Kindeswohl jedenfalls dient dies nicht, sondern sichert der Frau nur den Unterhalt.

Die mutmaßlichen Verhaltensauffälligkeiten können auch von der Mutter "anerzogen" worden sein. Möglicherweise schaut die Mutter tagsüber Pornos und die Kinder müssen dies mit ansehen. Die Deutungen sogenannter Therapeutinnen, gerade wenn zu Ungunsten von Vätern die Glaskugel bemüht wird, die kennen wir. Auch für die Richtigkeit dieser Deutungen gibt es keinen Beleg. Mein Kinder konnten z.B. mit 3 Jahren noch nicht den Begriff Penis sinnvoll verwenden ... kannten den nicht einmal. Es ist nicht Duktus dieser Altersgruppe. Wobei nicht ausgeschlossen werden kann, dass sowas in der Kindergrippe aufgeschnappt wird.

Und wie scheint, hat sich die Therapeutin ihre Arbeit selbst an Land gezogen. Das verwundert nicht wirklich, denn die schaffen bei Menschen ja bekanntlich Probleme, die die vorher gar nicht kannten.

Die Tochter Johanna muss 2008 geboren worden sein. Zum Zeitpunkt des "im Wohnmobil eregierten KV-Penis" war sie also 1 Jahr alt. Zur Trennung 1 Jahr alt, zur Scheidung dann 3 und bei Verfassen des "Berichtes" dann 5 Jahre. Nach Aussage der Mutter hätte der Vater das Kind also offensichtlich zwischen 2009-2011 (1-3 Jahre alt) missbraucht. Da insgesamt 3 Kinder da sind und die sicherlich ihren Vater gemeinsam besuchen, hätten also die älteren Geschwister dies zweifelsfrei auch mitbekommen müssen. Zu deren Meinung lesen wir allerdings nichts. Das ist sehr seltsam, zumal Kinder sich über so etwas sicher unterhalten und "beistehen".

Aus meiner Sicht ist der Vater froh und er wird das in vollen Zügen ausschöpfen, dass seine Kinder bei ihm sein dürfen. Das ein Vater in dieser Zeit seine Kinder missbraucht, klingt unglaubwürdig, denn man hat da als Vater ganz andere Probleme zu meistern.

Fazit:

Das Verhalten der Mutter ist nicht logisch und aus meiner Sicht sogar kindesinteressenschädigend. Die Schilderungen wurden allsamt nicht belegt, aber emotional so aufgebaut, dass beim Leser Entsetzen entstehen soll und die Opferrolle der Frau nicht in Frage gestellt wird. Wie üblich wird der Vater kriminialisert, ohne das er die Möglichkeit zur Richtigstellung hat. Da kann u. darf man grundsätzlich erst einmal nichts glauben, ohne auch dessen Meinung zu kennen.

Unbelegte Feststellungen Dritter werden als "Beweis" angeführt, um die eigene Glaubwürdigkeit zu zementieren. Allerdings werden Lügen dadurch nicht gleich zur Wahrheit. Die Belege fehlen von Anbeginn. Ich kenne solche Verhaltensmuster, denn meine Ex war noch schlimmer. Die hat ihr Umfeld mit ihren Informationen gefüttert, um diese dann als Zeugen/Beweis anführen zu können. Trottelige Ermittlungsbehörden hinterfragen soetwas nicht, also ist der weibliche Erfolg dieser Lügen garantiert.

Aus meiner Sicht ist das Frauenhausrethorik in höchster Reinstform.


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