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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Die Frau, das Sexobjekt (Männer)

Peter, Sunday, 10.08.2014, 23:39 (vor 3564 Tagen) @ Borat Sagdijev
bearbeitet von Peter, Sunday, 10.08.2014, 23:46

Dem traurigen Bild was die "Befreite" Wohlstandsfrau abgibt, die sich nunmehr zunehmend durch ihre Obsoleszenz in der klassischen Rolle selbst auf ein Sexobjekt reduziert, liegt dieses Problem zugrunde, damit kommen Frauen wirklich nicht klar, wer wollte Frauen das "artgerechte" Leben finanzieren?

Jepp. Und man darf leider die Wahrheit gar nicht mehr sagen. Fangen wir mal mit dem Anfang an. Was bringt mich dazu eine Frau anzusprechen. Falsche Antwort: Ihre innere Werte. - Aber wehe man sagt was anderes.

Ich weiß doch von der Dame gar nichts. Auch aus der Erfahrung weiß man, dass die innere Werte seine Zeit brauchen. Darauf am Anfang zu fokusieren ist Zeitverschwendung, da man die innere Werte gar nicht so schnell erkennen kann. Frauen selbst sind natürlich auch nicht besser. Sie können aber genausowenig was dafür wie der Mann. Das analysieren der innere Werte braucht einfach seine Zeit.

Richtige Antwort: Es ist und bleibt ihre sexuelle Anziehungskraft zu mir.

Aber jetzt kommt der Ärger mit den inneren Werten. Die sind gerade bei den westlichen Frauen nicht für ein Leben geeignet. So ganz ist ihnen auch ihre achso bestrebende Freiheit der Frau nicht bewusst. Die bedeutet in klaren Worten nämlich Partnerschaftslosigkeit. Jeder schaut nach seinen Einkommen, jeder schaut nach seinen Kosten, jeder schaut nach seinem Essen, jeder schaut....etc. pp.

Wie es mal jemand so schön geschrieben hat: Warum gehen die meisten Männer nicht einfach zu einer Professionellen?
- Man geht inzwischen schon oft essen(hat einen professionellen Koch) oder wärmt vorgekochtes Essen(Maggie und Co) auf
- ist das Kleingeld da, dann hat man auch eine Putze
- Tagesmutter, Gantagsbetreuung oder sowas ist sowieso schon Mode.
- Die Karte liest nicht mehr die Frau, sondern der Navi
- Die Wäsche wäscht die Waschmaschine.
- Zum Ausreden geht man zum Psychologen.
- Für das Entfernen von Rückenhaar hat man seinen Friseur...macht die Alte sowieso nicht.
- Bei Fußpflege geht man zur Pediküre
- Damit mal jemand richtig in den Mund schaut, um die Zähne richtig zu reinigen geht man zum Zahnarzt.
- Das alles, weil es für unsere Frauen sowas wie Sklaverei sein soll und nichts mit Kümmern um den Partner und Bezahler und Ernährer zu tun hat.
- Man hat eigentlich überall seinen Profis. Der Schritt mit dem Sex ist der letzte, der noch fehlt.

Mit seiner Aussage ist es nunmal deutlich, dass der Mann nur noch wegen einen Grund zu seiner Alten gehen kann: Sex. Nicht mehr, nicht minder. Es stimmt schon, die meisten bleiben durch das Betrachten ihrer innere Werten nur Sexobjekte. Es ist ja schon so traurig wie bei einer Pflanze: Kurz angeschaut, alles kapiert, da nicht viel ist.

--
Ihr könnt mich alle mal


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