Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Feminismuswiderlegung, neue Argumente (Projekte)

Peter, Sunday, 22.06.2014, 01:47 (vor 3604 Tagen) @ Deichmohle

Betrüblich ist, dass Männer nicht zusammenhalten, Frauen dagegen schon. Statt die Widerlegung des Feminismus als wichtige Grundaufgabe und Grundlage für alles weitere gemeinsam zu betreiben, kritisieren wir uns gegenseitig.

Nein. Eigentlich lobte ich Pirincci. Nur Dich nicht. Nochmal: Ich habe den Feminismus in unzählige Definitionen gelesen. Warum auch nicht! Es ist genauso ein Überbegriff wie Deutschland. Wenn ein Bayer erzählt, wie es in Deutschland ist, ist es doch schon anders, wenn es ein Hamburger es sagt wie es in Deutschland ist. Verstehst Du das jetzt?

Während der Genderismus eindeutig als krank zu erklären ist.

Wie meinst Du, wie die Damen in meinen Umfeld mit Jeans, Pulli und kurze Haare reagieren, wenn ich sage: Na ja, den Lesben wie Schwarzer und sonstige lesbische Genderisten gefällst Du als Mannsweib bestimmt besser als den Männer im Schnitt.

Es ist auch Zeit die Frauen aufzuwecken!

Dies geht auf evolutionsbiologische Unterschiede zurück, die ich auch in meinem Buch erwähne. Männer haben eine Dominanzhierarchie, in der einer am Ast des anderen sägt, so auch in mancher Debatte im Internet (nicht unbedingt auf dieses Forum bezogen). Alle buhlen letztlich (biologisch gesehen) gegeneinander um die Gunst der Frauen. Das bringt dann manipulierte Männer hervor, die in jeder Ideologiekritik an einer totalitären Ideologie, die das Leben tiefgreifender unterdrückt als der Stalinismus, gleich einen Angriff auf ihre Mütter, Schwestern, Frauen wittern, was Unsinn ist.

Habe ich auch gemeint, als ich Frauen als Prestigeobjekte definierte. Aber mach Dir doch nichts vor. Wenn ich ein Idol benötige genauso wie ein ernstzunehmender Gegner war es immer ein Mann in meinem Leben. Frauen sind schwach.

Es gibt nur einen Punkt, in dem Frauen uns überlegen sind. Dieser Punkt kommt allerdings auch wieder von ihrer natürlichen Schwäche. Wir Männer kämpfen bei weiten nicht um die Frauen, sondern nur um hochgerechnet etwa um 20% der Frauen: Um die gebärfähigen geilen Miezen.

Immer wieder…einer meiner Lieblingsfreizeitbeschäftigung ist folgendes: Neulich hat jemand gemeint, es sei erstrebenswert, alle Frauen ins Bett zu bekommen. Ich nahm ihn gleich mit auf die Straße und fragte ihn: Hast Du diese, oder jene oder die da gemeint? Wir waren eine Stunde unterwegs und ich zählte folgendes zusammen: Mit 134 Frauen wollte er doch kein Sex mit den Damen und mit 24 Frauen wollte er Sex. Auf gut Deutsch: Interessante Frauen sind Mangelware. Natürlich, wie jeder Mann, mit dem ich dieses Spiel spielte, fiel er gleich in Depressionen.

Wir Männer sind auch evolutionsbiologisch stärker. Wir können nicht nur in einem Jahr tausende Frauen schwängern, sondern auch ein lebelang.
Ob wir wollen oder nicht, Familiengründung ist der evolutionsinstinkte Grund für eine Partnerschaft. Und da fallen Frauen automatisch mit über 40 raus. Allerdings auch viele zwischen 18-40. Was sie allerdings wiederrum zu begehrenswerte Mangelware macht. Ihr mangelndes Angebot macht sie leider interessanter bezüglich Partnerwahl.

Frauen dagegen haben keine Dominanzhierarchie, sondern evolutionsbiologisch eher ein Netzwerkverhalten, was für den Feminismus vorteilhaft ist.

M.E. greifst Du dabei die Frau an sich an. Alle Frauen. Es ist eine typische menschliche Strategie des Schwächeren. Das fällt schon bei vielen Kleinigkeiten auf. Während die Frau hilfesuchend Hilfe natürlich von einen Mann sucht, spart der Mann die Suche bei einem Problem dadurch, dass er das Problem einfach allein löst.
D.h. Frauen werden immer einen Netzwerk um sich haben/aufbauen, weil sie sonst gar nicht überlebensfähig sind. Frauen sind schwach.

Es gibt eine angeborene unbewußte Tendenz und Wahrnehmungsverzerrung, die Menschen Frauen bevorzugen und Männer benachteiligen läßt. Wissenschaftliche Studien dazu zitiere ich. Genau diese Vorurteile müssen über Bücher bekannt gemacht werden, denn Bewußtmachung ist die einzige Möglichkeit, solche Ungerechtigkeit abzustellen.

Wie wäre es einfach mit dem Begriff „Situationsbedingte Gewohnheit“? Ich habe neulich bezüglich Krieg ein schönes Zitat gelesen. Aus dem Gedächtnis: Man sollte euch Frauen wegen eurer Minderwertigkeit in die Schlacht schicken. Aber selbst zu kämpfen seid ihr zu blöd.

Wir dürfen heutzutage Frauen nicht mehr als minderwertige Wesen betrachten, was sie allerdings gnadenlos sind. Die Frage, wieso die Hebräer 40-Jahre gebraucht haben, um von Ägypten nach Israel zu gelangen, gibt es nur eine mögliche Antwort: Sie waren mit Frauen und Kinder unterwegs.

Kritik am Genderismus, die du so lobst, ist eine partielle Kritik, an einem Symptom der totalitären Ideologie, die in der westlichen Welt eine diktatorische Macht übernommen hat. Jede Kritik ist lobenswert, und auch partielle Kritik hat ihre Bedeutung. Dennoch ist solche Kritik am Genderismus mehr Symptomkritik, denn die Probleme liegen tiefer.

Sorry, aber der meiste Kritik an den Feminismus, auch von maskulinistische Seite, besteht daraus, dass sie einige Prämissen des Genderismus verinnerlicht haben: u.a Frauen seien gleichwertig. Das sind sie nicht und werden sie auch nie sein. Feminismus zu bekämpfen bedeutet für mich was zu kämpfen, was zum Teil auch einfach dem Wesen der Frau entspricht. Das gibt für mich daher keinen Sinn, da Frauen ein Teil der Menschheit sind. Den Genderismus zu bekämpfen, ist die Bekämpfung der moderne Verdummung der geschlechtsspezifischen Betrachtung heutiger Zeit. Und nochmal: Dieses Wort wie seine Vertreter sind auch bestens geeignet um auch Frauen zu gewinnen.

Es wäre sinnvoll, erst zu lesen, und dann auf Basis der Informationen zu debattieren. Denn ich suche und zeige durchaus Neuland, obwohl einige Ideen, die ich seit den 1980ern zu veröffentlichen versuche, aufgrund der langen Zwischenzeit nun nicht mehr neu sind. Die neuen Bücher entwertet das aber nicht, denn beim Recherchieren und Schreiben ergeben sich ständig neue Verbindungen und Ideen.


Ist für den Begriff Feminismus an sich noch nichtmal notwendig!

--
Ihr könnt mich alle mal


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