Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126018 Einträge in 30868 Threads, 293 registrierte Benutzer, 244 Benutzer online (0 registrierte, 244 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Feminismuswiderlegung, neue Argumente (Projekte)

Peter, Sunday, 15.06.2014, 12:50 (vor 3610 Tagen) @ Deichmohle
bearbeitet von Peter, Sunday, 15.06.2014, 12:55

Wenn Du mich frägst, kann Dein Buch alleine wegen dem Titel nicht erfolgreich sein.

Grund: Feminismus wird allgemein zu sehr einfach als Frau oder weiblich verstanden. Da viele nichts gegen ihre Mütter, Töchter und Frauen haben - im Gegenteil, sogar sehr lieben - halten die dich einfach für einen Spinner. Sprich, der Begriff Feminismus wird zu allgemein verstanden.

Pirincci war hingegen viel schlauer und griff den Genderismus an. Das kann man wunderbar als eine Spinnerei oder Angriff von homosexuellen Frauen an die heterosexuelle Welt belegen. So krank wie es klingt, der Genderismus hat tatsächlich reihenweise unsere Frauen verdummt und ihnen ebenso geschadet wie den heterosexuellen Männer. Ihr Zeitgeist ist die Beschädigung der heterosexuellen Menschen. In aller Deutlichkeit: Heterosexuelle Frauen werden von diesen "tolerante" Lesben ebenso wenig eingestellt wie Männer.

Patriarchat selbst zu widerlegen ist für mich ein Irrsinn. Den gibt es und gab es. Die Frage ist nur die Machtposition. Denn das Matriarchat gab es durchaus auch immer. Die Macht an der Wiege. Die Privilegien, die sie bekommen, weil sie das Prestigeobjekt dem mächtigeren Geschlecht gelten. Der Mann baggert die Frau an, legt sie flach und muss in der Regel die Kinder ein viertel Jahrhundert finanzieren. Dass alles hat im Gegenzug zum Austragen der Mutter keinen Gegenwert. Ein Irrsinn, aber eben ein Indiz von vielen mit der Macht an der Wiege.

Der Patriachat lässt sich nicht ausblenden. Männer tragen für den heutigen Zustand die größte Verantwortung. Das werden Männer auch immer haben. Nur kann eine gläserne Decke nichts dazu, sondern ihr offensichtliches und natürliches Mehrkönnen.

--
Ihr könnt mich alle mal


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum