Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Widerspruch. Zu passiv! (Frauen)

Peter, Friday, 09.05.2014, 16:36 (vor 3642 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Das Problem vieler Männer ist, daß sie tatsächlich glauben, wahre Zufriedenheit und Lebensglück wären überhaupt nur in Verbindung mit einer "dauerhaften" Partnerin zu erreichen - und daher besonders erstrebenswert. Jedes Hollywood- und DEGETO-Filmchen endet so. Auch eine Form von Gehirnwäsche.

Öhm nein. Frauen sind heute eher, u.a. durch den Genderwahn, zu verblödet dafür.

- Für alle Nachteile einer Trennung ist die Frau befreit.
- Frauen werden sogar überall dazu animiert. Eine scheidungseinreichende Frau ist eine selbstbewusste Frau, Scheidung ist so befreiend und sowas.
- Danach wird nach der offiziellen, medialen Frauenlogik alles besser.

Oder nach Akif Pirincci
Um dieses Heiland herniederkommen zu lassen, wird in einem Radikalschnitt alles in Kauf genommen. Nicht einmal auf das Wohl der Kinder, finanzielle Verwerfungen und auf “unser Zuhause” wird Rücksicht genommen. Tabula rasa.

Am Ende dieser Trennung stehen nur noch Verlierer da, und darauf weißt Akif Pirincci hin.
Tatsächlich gibt es keine Gewinner. Keinen einzigen. Die angebliche Befreiung war am Ende nur eine sinnlose Zerstörung.

Gesetze sind auch immer eine Frage der Perspektive. Wir hatten zuvor immer Verständnis für treue Menschen. Die Gesetze waren an denen gerichtet. Heute haben wir Verständnis für untreue Seelen. Die Gesetze sind nun an die gerichtet.

Die Frau, die zuerst die Scheidung einreicht und später nur noch ihren Ehemann hasst, viel mehr als je zuvor, viel mehr als beim Ja-Wohrt vor dem Scheidungsrichter, ist alles andere als ein Mythos. Passend natürlich zum ganzen Gender-Datenschwachsinn-Weltverdrehung wird auch der Exmann dafür in Verantwortung gezogen, dass sie die Scheidung eingereicht hatte und sie danach gar nichts Besseres fand.
Es ist ja wirklich unglaublich. Da wird der Exmann über Dich gezogen, mit Unterhalt und Gerichtkosten und so weiter, dass es nur so kracht, und am Ende soll er Goldschätze unter seinem Bett haben.
Da zahlt der Vater Unterhalt, will das Wechselmodell, will zumindest für die Kinder eine heile Elternwelt darstellen, und die scheidungsgeinreichende Frau überlegt sich nur, wie sie ihm die Kinder wegnehmen kann.

Sowas z.B.:
http://www.das-maennermagazin.com/blog/wie-ein-unterhaltspflichtiger-mann-zum-unterhaltspreller-wird-und-besser-als-in-der-ehe-lebt

Eines wollen wir doch mal festhalten. Es gibt immer noch langlebende Ehepaare. Die haben meist ihr Haus im Grünen und noch ein Häuschen irgendwo am Strand, zu dem sie mit dem Mercedes hinfahren. Haben eine saftige Rente(wurden eben nicht von Amt, Gericht, Exfrau, Kinder usw. zu Arbeitgehen demotivert und desillusioniert). Oft arbeiten ihre Kinder in ihrer Firma. Und wenn nicht gibt es viele Wochenende, wo die Kinder sie mit den Enkelkinder besuchen.

Ehe zu halten, treu zu bleiben, scheint, okay, sich gar nicht zu lohnen.....


Ach und die Frau selbst? Joa, wird von Männer durchgereicht und muss für 10€/h eine scheißarbeit erledigen. Ein Traum.

--
Ihr könnt mich alle mal


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