Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125932 Einträge in 30827 Threads, 293 registrierte Benutzer, 256 Benutzer online (0 registrierte, 256 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Selbst Ermittlungsorgane wissen, dass Frauen lügen. Das ist belegt! (Falschbeschuldigung)

Jose Morales, Thursday, 17.04.2014, 11:19 (vor 3662 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin


"Entscheidend für den Erfolg vor Gericht ist der Studie zufolge eine gute Dokumentation der Erstaussage - am besten per Video oder Tonband. "Selbst die zehn Prozent, die so was aus welchen Gründen auch immer erfinden, kann man dadurch besser herausfinden", sagte Pfeiffer. "

Der erzählt einen Quark. Lies mal hier .....

http://www.polizei.bayern.de/content/4/3/7/vergewaltigung_und_sexuelle_n_tigung_in_bayern_bpfi.pdf

...... hier mal ein Zitat daraus:

6. Das Vortäuschen von und die falsche Verdächtigung wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung (§§ 145 d, 164 StGB)
 
6.1 Einleitung
 
Ein in der bisherigen kriminologischen Forschung weitgehend vernachlässigtes Thema ist das Vortäuschen von (§ 145 d StGB) und die falsche Verdächtigung wegen (§164 StGB) Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen - obwohl es sich dabei nicht um ein Problem handelt, das erst in der letzten Zeit an Aktualität und Relevanz gewonnen hätte. Schilderungen von Fällen, in denen Männer wahrheitswidrig einer Vergewaltigung beschuldigt wurden, lassen sich schon in sehr alten Quellen finden. Beispielsweise ist in der Bibel (Buch Genesis, Kapitel 39) eine falsche Verdächtigung beschrieben, anhand derer sich einige Hauptprobleme im Zusammenhang mit diesen Straftaten erkennen lassen: Das angebliche Opfer und der betroffene Mann sind alleine, zur Bewertung des Sachverhaltes stehen nur die Aussagen der beiden Tatbeteiligten zur Verfügung, das „Opfer“ bleibt bei seiner falschen Darstellung und nimmt auch die Bestrafung des „Täters“ in Kauf.
 
6.2 Grundsätzliche Probleme
 
Der Problembereich Vortäuschen / falsche Verdächtigung gehört zu den Themen der Kriminologie, die aus einer ganzen Reihe von Gründen äußerst sensibel behandelt werden müssen: Anzeigen wegen des Vortäuschens von Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen oder der falschen Verdächtigung wegen dieser Delikte werden von der Polizei relativ selten an die Staatsanwaltschaft abgegeben. Dies steht zunächst im Widerspruch zur Einschätzung der in den für Sexualdelikte zuständigen Kommissariaten der Kriminalpolizei beschäftigten Beamtinnen und Beamten, die teilweise von einer sehr hohen Quote an Vortäuschungen / falschen Verdächtigungen ausgehen, ohne dabei allerdings auf Forschungsergebnisse oder selbst erhobene Daten zurückgreifen zu können. So äußerte ein Kommissariatsleiter im Zusammenhang mit unserer Aktenanalyse:
 
„Alle Sachbearbeiter von Sexualdelikten sind sich einig, dass deutlich mehr als die Hälfte der angezeigten Sexualstraftaten vorgetäuscht werden. Viele angezeigte Fälle lassen zwar die Vermutung einer Vortäuschung bzw. falschen Verdächtigung zu, berechtigen jedoch nicht zu einer entsprechenden Anzeige.“

Wir sind mittlerweile beim Thema "Falschbeschuldigung" und Justizwillkür in einem Stadium, da kann der Rechtsstaat nicht mehr abstreiten, dass er keine Willkür gegen Männer ausübt. Mittlerweile gibt es genügend substantiierte Quellen und Belege, die diesen Justizleuten keine Ausflüchte und "Nichtwissen" mehr gestatten. Sie müssen es wissen, dass viele Frauen lügen und sie handeln daraus resultierend im Umkehrschluss vollkommen willkürlich und unter sexualrassistischen Aspekten!


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum