Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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4% Anzeigen führen zu einem Urteil und selbst davon werden viel 2.-instanzlich aufgehoben. (Falschbeschuldigung)

Musharraf Naveed Khan, Thursday, 17.04.2014, 09:39 (vor 3659 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

"In einzelnen Ländern führen nur vier Prozent der Anzeigen zu einem Urteil, in anderen sind es fast 25 Prozent. "Für einen Rechtsstaat ist das alarmierend", sagt Pfeiffer. Die Länder-Namen will er nicht nennen, dies könnte Täter motivieren, dort zuzuschlagen, oder Frauen abhalten, zur Polizei zu gehen."

Der Satz "... Anzeigen führen zu einem Urteil" ist gut. Wir erleben ja gerade, wie hier im Domino-Effekt die Unschuldigen aus dem Knast geholt werden. Diese restlichen 4%, die zu einer Verurteilung führen, scheinen ja auch nicht hieb- und stichfest zu sein. Wie sonst sind die ganzen Wiederaufnahmen zu erklären? Seht euch mal unter

http://www.frauengewalt.fall.vn/falschbeschuldigung.html

an, wie viele Falschbeschuldigungen es mittlerweile pro Jahr gibt, die in den Medien auftauchen. Die Dunkelfeldzahlen unentdeckter oder nicht in die Öffentlichkeit gelangten Falschbeschuldigungen werden um ein exorbitant Vielfaches höher sein.

Selbst von den 4% muss man immer wieder feststellen, dass die Beweise oder Tatsachen sich so darstellen, dass nach einem Freispruch im Wiederaufnahmeverfahren das erstinstanzliche Urteil (4%!) als Justizwillkür zu begreifen ist.

Im Umkehrschluss stelle ich mir bereits seit Jahren die Frage: Wann geht dieser Staat endlich und massiv gegen Falschbeschuldigerinnen vor?

Es ist doch offensichtlich, dass die Mehrheit der Frauen bei Behörden/vor Gericht lügt, um ihre niederen Interessen damit durchzusetzen. Das hat ja bisher auch Jahrzehnte ohne Probleme funktioniert.


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