Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Traut keinem ... (Allgemein)

Senec @, Thursday, 17.04.2014, 09:24 (vor 3665 Tagen) @ Bellator Eruditus

Hallo Bellator,

Ich frage EUCH, wie ihr zu dieser These steht und was ihr von dem haltet, was ich Opferolympiade genannt habe.

Möchtest du wirklich eine Antwort? Eine ehrliche eigene Meinung? Die meine steht nicht für alle, womöglich stehe ich mit ihr auch allein auf weiter Flur.
Wie dem auch sei, meine Antwort zu deinem Statement.

Dabei haben die selbsternannten "linken" Männerrechtler einige Punkte, die mir durchaus nahestehen: Z.B. bin ich Atheist, von den hiesigen Religiösen gelegentlich ziemlich genervt, ich habe kein Problem mit Homosexuellen nur wegen deren Homosexualität und ich finde es abstoßend wie hier gelegentlich über sie abgeledert wird.

Mag sein das linke MReinige Punkte haben. Nur, wie kann ein Linker ein Männerrechtler sein? Für mich schließt das eine das andere aus. Wenn es linke MR gibt, dann nur deswegen weil sie Opfer des (eigenen) Systems wurden. Und dann scheint diesem MR nur dieser Punkt in dem ER benachteiligt wurde wichtig zu sein. Natürlich kommen dann auch benachbarte Punkte mit auf die Liste.
Sei es durch Scheidung und/oder Kindesentzug oder weil beim Studium ein Teil der Uni-Bibliothek nur für Frauen zugänglich ist. Nur dieser und direkt benachbarte Punkte sieht der Linke. Ihm fehlt der Blick für das Ganze. Wobei andere MR wohl auch nicht alles sehen werden. Ist aber eine andere Sache.
Nur wenige linke MR werden sich überwinden können über den Tellerrand zu sehen. Zu stark ist die linke Ideologie verankert (siehe Arne).

Auch wenn du Atheist bist und die Religiösen dich nerven, die sind eine Stütze, mehr als dir bewußt ist. Und da wir schon dabei sind, ich selbst zähle mich zu den Religiösen.

Was die Homos betrifft. Selbst schuld. Sorry, so ist es. Lassen sich von den Frauen und vor allem Lesben okkupieren und vor deren Wagen spannen. Merken dabei anscheinend gar nicht um wie viel mehr sie diskriminiert werden (von den Lesben) und jammern dann über die "bösen Männer".
Schau dir gaywest oder die rosazelle an. Geht es noch verrückter? Wer sich so aufführt, auch und gerade z.B. auf den betreffenden Paraden, darf sich über die entsprechenden Reaktionen nicht beklagen. Und auch nicht über die entsprechenden Schimpfwörter, Herabsetzungen ...

Aber was mich noch viel mehr abstößt ist die Opferolympiade die die Linken versuchen zu veranstalten: Männer sind auch Gewaltopfer und noch viel mehr als Frauen, Männer werden auch vergewaltigt, häusliche Gewalt trifft zur Hälfte Männer usw usw usw ...
Kurz: Die Welt ist böse zu den Männern und Männer sind ganz arme Opfer ...

Linke Politik, männlich diesmal. Wollen das gleiche haben wie die Frauen. Opfer, Gleichstellungsbeauftragte ...
Das Männer öfter ... kürzer Leben ... Das sind Fakten die nicht zu verschweigen sind. Das hochstilisieren, um irgendwas zu erreichen, ist eine linke Taktik und hat im Kern mit MR nichts zu tun, rein gar nichts.

Ich halte es lieber mit Fisherman's Friend: Sind SIE zu stark, bin ICH zu schwach.

Oder anders formuliert:
Wenn WIR wieder weibliche Frauen wollen, müssen WIR erst mal wieder männliche Männer werden!

Sind SIE zu stark ... Sind sie eben nicht. Du kannst so stark sein wie du willst, du hast als Mann verloren noch bevor du antrittst. Getreu nach dem Motto Alle gegen einen. Mann könnte auch sagen "Viele Hunde sind des Hasen Tod". Da kannst du so männlich sein wie du willst. Der Verbund Lesben, FrauenrechtlerInnen, Frauen, Linke und lila Pudel sind des Mannes Tod.

Soweit, sonst schreibe ich mich noch in Rage. :-D

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