Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Überwindung der Hilflosigkeit (Vaeter)

DschinDschin, Thursday, 10.04.2014, 10:11 (vor 3683 Tagen) @ lichttblick
bearbeitet von DschinDschin, Thursday, 10.04.2014, 10:16

Der erste Schritt bedeutet immer Loslassen. Der Buddhismus hat recht: es ist unser Wille, welcher den Schmerz erzeugt. Die Welt ist eine Illusion in unserem Kopf. Eine kleine Veränderung bei den Neurotransmittern und alles sieht ganz, ganz anders aus.
Und so müssen auch die Schlachten in unserem Kopf geschlagen werden.
Die Phantasie, den Feind (die Feindin) auf furchtbare Weise zu Tode zu bringen, kann der Abarbeitung des Hasses dienen, ohne, dass da real Blut fließen muss. Jedoch würde ich mir immer alle Optionen offen halten, u.U. sogar die Schritte einleiten, um meine Optionen real werden zu lassen, also Keller organisieren, mit Schallschutz und Stahltüre versehen, Haken und Ösen anbringen, Esse und Brandeisen besorgen, alles fürs Finale vorbereiten. Ist alles vorbereitet, wird der Keller abgeschlossen und versiegelt.
Nachdem die ultimative Option geregelt ist, werden alle anderen Optionen abgearbeitet. Denn der ewige Sieger ist, wer aufgibt, wenn er alle Optionen durchgearbeitet hat.
Eine Option ist, in der Wohnung ein Gästezimmer für das Kind einzurichten, jeweils altersgerecht. Kindsmutter und Kind bekommen ein Angebot gesandt, dass das Kind gerne mein Gast sein kann. Und dann war es das! Wer meine Nähe sucht, ist herzlich willkommen. Wer nicht meine Nähe sucht, dem geht es offensichtlich gut, auch ohne mich, und das ist doch gut so. Übrigens, wir können uns immer nur Bemühen, der Erfolg ist immer auch Zufall. D.h. wenn ich das getan habe, was nötig ist, den Erfolg herbei zu führen, dann ist gut, der Rest liegt nicht in meiner Macht.
Der Schmerz: Er ist unvermeidlich, leider! Der Weg zur Befreiung führt (leider) durch die Hölle. Und leider, leider bleibt auf unserer Seele eine Narbe zurück. So ist das Leben. Aber jedem von uns muss klar sein, dass es unsere eigene Seele ist, die uns quält. Also muss ich mich vor allem selbst ändern, und dann meine Umgebung so, dass es mir wieder gut geht. Jeder von uns trägt eine kleine Privathölle in seinem Kopf mit herum. Scheiß System.

Was übrigens das Enterben betrifft: Leute, ihr könnt sicher sein, wenn ich will, dass eines der Kinder auch nicht einen Cent aus meinem Vermögen erhält, dann mache ich das möglich, es sei denn der Tod rafft mich überraschend dahin.

Wir könnten doch die Father-Angels gründen, eine Rockergang, die für Recht bei Kindesentzug führt. Man muss die Leute ja nicht gleich umbringen, aber ordentlich in die Fresse schlagen kann man ihnen schon. So was befeuert den Denkprozess ungemein. Und ich habe keine Hemmungen, Frauen zu schlagen, wenn sie es verdient haben. Schlampenbashing vom Feinsten.

Wenn meine Faust Deine Fresse berührt,
dann nur damit Du Schmerzen verspürst,
Schick' nur schnell ne SMS
weil hinterher Dich doch keiner mehr erkennt.

Söhne von Mannheim in der Version von Harkan

LOL

DschinDschin :-D

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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