Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Entscheidung (Vaeter)

DschinDschin, Wednesday, 09.04.2014, 22:48 (vor 3683 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Die Frage aller Fragen ist: Wie wichtig ist mir der Umgang mit dem Kind! Wie groß ist der Schmerz, den ich erleide?

Wie wichtig ist mir mein Leben?

Und jetzt kommen die Alternativen:

  • Kein (Umgang mit dem) Kind, kein Geld (kein Unterhalt, weder für Mutter noch für Kind)
  • Neue Frau, neue Kinder, viele, viele, viele Kinder. Einkommen so, dass für alte Mutter, altes Kind nix übrig bleibt.
  • Flucht aus Deutschland und neues Leben anderswo.
  • Man macht der Tante eindeutig klar, dass es außergerichtliche Möglichkeiten der Konfliktösung gibt, die ihr nicht gefallen werden. Führt das nicht zum Konsens, kommt dann allerdings das Finale, bei dem die Frau, in einem dunklen Keller an die Wand gedübelt über mehrere Wochen zu Tode gequält wird. Wer daran keinen Gefallen hat, lässt sie einfach hängen. Nach drei Tagen tritt der Tod durch Dehydratation ein. Wer den schnellen, grausamen Tod will, verabreicht Muskelrelaxantien, das bedeutet Ersticken bei vollem Bewußtsein als Folge der Lähmung der Atemmuskulatur. Wer auf Grausamkeit steht, verstümmelt die Tante zur Unkenntlichkeit und lässt sie weiterleben. Wer nicht vorhat sein Leben im Knast zu verbringen, bringt sich danach um. Wie gesagt, wer ggf. vor hat aus lauter Qual Selbstmord zu begehen, der sollte begreifen, dass sich mit diesem Entschluss ungeahnte Optionen eröffnen, weil nun das Strafrecht nicht mehr greift. Die Tat ist übrigens nicht sinnlos, sondern macht anderen Frauen klar, dass es jenseits der Justiz andere Möglichkeiten gibt, Gerechtigkeit zu üben, und das fördert die Kompromissbereitschaft und die Bereitschaft zum Dialog ungemein. Die Maßnahmen fördern nicht das Kindswohl, aber mir persönlich wäre das total wurscht. Wenn da ein Stachel in meinem Fleische steckt, so wird der herausgezogen. Und nichts ist so befriedigend, wie eine vollzogene Rache.
  • Man kann das Problem auch aussitzen, soll heißen, man lebt sein Leben weiter, lässt das Kind innerlich los, als sei es gestorben. Aber wie gesagt, wenn man für ein Kind zahlen soll, zu dem man keinen Kontakt hat, dann wird es happig.

Mein Rat an alle Männer: lasst das mit dem Kinder zeugen einfach sein. Manche "Geschäfte" gehen nur, wenn die Rechtsordnung entsprechend ist. Kein vernünftiger Mensch schließt ein Geschäft ab, das nur mit der Axt abzusichern ist.

Ich würde Töchter, die dem Vater die Kinder entziehen enterben und würde den Kontakt zu ihnen endgültig abbrechen. Arschlöcher haben in meinem Umfeld keinen Platz.

DschinDschin

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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