Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Schade, verdammt schade (Feminismus)

André @, Wednesday, 18.12.2013, 12:24 (vor 3790 Tagen) @ Narrowitsch


Ich bin gelegentlich unbelehrbar, ich will einfach nicht daran glauben, es gäbt kaum Frauen, mit denen es lohnt, (wenigstens gedanklich)freundlich verbunden Hand in Hand zu gehen, so wie ich nicht glauben will Rechtsstaat und Demokratie seien nur als Opium fürs Volk möglich. So stehe ich-und kann nicht anders. Vielleicht ein Fehler, wer ohne Fehler ist werfe den ersten Stein.

Ich schreibe manchmal von den verschiedenen Denkansätzen von Männern und Frauen. Das Subjektivitätsprinzip bei der Frau läßt sie Dinge völlig anders bewerten, und somit auch zu anderen Schlüßen kommen, wie es das Objektivitätsprinzip beim Manne tut.
Mancher Mann macht den Fehler in eine Frau seine Art zu denken hineinzuinterpretieren. Scheint auch eine Folge der Feminisierung und der Gleichmacherei von Mann und Frau zu sein. Daß es nicht funktioniert, weil die Natur über jegliche Ideologie erhaben ist zeigt sich immer wieder aufs Neue. Natürlich tut Mann das nicht absichtlich, doch wir sind ja in diese Ideologie hineingewachsen. Auch, wenn uns die großen Mißstände auffallen und auf den Keks gehen - die kleinen, alltäglichen gehen oft genug unter.
Die o. g. Prinzipien bezeichnen nicht das WAS, sondern das WIE. Also, selbst wenn ein Mann bügelt, wird er es wie ein Mann tun. Wenn eine Frau Soldat spielt, wird sie es wie eine Frau tun. Und da schließt sich der Kreis: die haben die Laiin mit voller Absicht in diesen Posten gesteckt. Nicht, um zu zeigen, wie toll Frauen das auch können. Das sagen sie allenfalls, aber es interessiert sie nicht im Geringsten. Sondern, damit sie die Bundeswehr nach feministischen Maßstäben verändert. Das (weibliche) Prinzip, Strukturen zur Durchsetzung bestimmter Ideen zu schaffen ist es, was getan werden soll. Wie schon erwähnt, Bildungssystem, Arbeitsrecht und Familienrecht sind bereits dahin. Alles Bereiche, die nach innen gehen. Die Bundeswehr ist ein Bereich, der nach außen geht. Damit macht sich Deutschland den Garaus.

Dieses ganze Gequatsche von "der Feminismus war nötig, damit die Frauen befreit wurden und ist nun leider nur etwas aus dem Ruder gelaufen" ist doch hirnverbranntes Zeug.


Wohl wahr, da bin ich nie einer Fata Morgana gefolgt. Nie.

Nee, weg damit.


Wohin?

Auf Youtube hat mal ein netter Mensch geschrieben: Feminismus in die Tonne. Dahin. Deckel drauf und anzünden.

Nee, lass mal. Da weine ich doch lieber der Kelle eine Träne nach.Ich erlaube mir eben gewisse Schwächen und das ist nicht mal eine weibliche Seite.

Selbstverständlich, tu das. Ich glaube nicht mal, daß das eine Schwäche ist.
(mit der weiblichen Seite, das ist eine interessante Sache. Früher, lange vor Gentechnik und Chromosomenkenntnissen, wußte man, daß das Männliche das Weibliche beinhaltet, nicht aber das Weibliche das Männliche. Spätestens mit der Kenntnis über die Chromosomen hat sich auch das bestätigt: Männer UND Frauen haben je ein aktives X-Chromosom. Männer haben zusätzlich noch ein Y-Chromosom. Frauen nicht.)

Gruß!


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