Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ah, ah, ah ... (Allgemein)

Peter, Sunday, 15.12.2013, 12:06 (vor 3793 Tagen) @ Kurti
bearbeitet von Peter, Sunday, 15.12.2013, 12:17

1a-feministische Argumentation. Die Frau ist immer edel, sogar wenn sie ihren Nachwuchs mit dem Hackebeil zu Kotelett verarbeitet ...

Und wir brauchen jetzt auch nicht so zu tun, als wäre dies Mutterbeschäftigung Nummer 1 wäre.

Das ist maßlos übertrieben. Wir dokumentieren hier lediglich, was den Mainstream-Medien nur eine Randnotiz wert ist, bzw. noch auf eine vollkommen idiotische Weise entschuldigt wird.

Gruß, Kurti

Geht doch nicht gegen Dich oder diesem Forum, sondern gegen Sachse. Der eben extreme Geschichten als Normalität verschleiern möchte.

Es geht bei mir auch gar nicht gegen interessierte Väter. Dass der Staat diese Männer in einen Topf mit den uninteressierten(weswegen auch immer) Väter wirft ist natürlich eine Schweinerei. Es gibt aber nunmal mehr uninteressierte Väter als uninteressierte Mütter.

Dennoch, wenn man es geschlechtsspezifisch beobachtet, sehen Männer als Elternteil schlechter aus als Frauen. Im Klartext: Wenn das Gericht jemals schaffen sollte, nicht geschlechtsspezifisch urteilen zu können, werden dennoch die meisten Kinder verdienter Maßen bei den Müttern landen.

Einer der Gründe, wieso Männerrechtler keine Chance haben Gehör zu finden, ist, dass verdammt viele Männer zufrieden sind, wie nach Band gegen Männer geurteilt wird. Dass viele Männer lieber finanziell für die Scheidungskinder aufkommen wollen als sonst wie. Dass sie innerlich froh sind, dass sie abends mit Kollegen was unternehmen oder auf Brautfang ausgehen können anstatt um ihre eigene Kindern sich zu kümmern. Solche besuchen so eine Seite wie wgvdl durch fehlende Interesse erst gar nicht auf.

Desweiteren, viele Mitarbeiter und Vorgesetzten würde es extrem stören, wenn eines der besten Pferde im Stall – auch wenn man es nach dem Gehalt nicht sieht – wegen Kinder einen 2/3- oder ½-Job in der Firma ausüben würden. Ggf nicht mehr bereit sein könnte, in der Gegend für die Firma unterwegs zu sein.

Die meisten Menschen sind einfach glücklich, wenn der Vater seine Kinder hinten anstellt.

Inklusive die ganzen Nutznießer. Siehe z.B. Lohnzettel: Arbeitsamt, Kirche, Krankenkasse, Rentenkasse, Staat.


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