Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126019 Einträge in 30869 Threads, 293 registrierte Benutzer, 326 Benutzer online (0 registrierte, 326 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Väter haben kein Recht für Kinder verdient (Allgemein)

Peter, Saturday, 14.12.2013, 13:54 (vor 3793 Tagen) @ Rainer

Im Umgang mit dem Kind finden Mann und Frau ihre von der Natur optimierte Bestimmung. Jezt greifen nur höchstpersönliche Entscheidungen.

Wenn ich den Umgang der meisten Väter mit ihren Kindern beobachte, muss ich dem Gericht Recht geben, dass eine sexspezifische Entscheidung zu Ungunsten der Männer gefällt werden muss.


Man trifft z.B. überall den sogenannten Tyrann an: Ein Kerl, der sich nur super findet, sich am liebsten sprechen hört und ganz primitiv nur seinen eigenen Überlegungen folgen kann. – Gerade die Kinder, in der wahlfreien Vaterwahlposition, sind in der Lage nie ihre Meinung aussprechen zu dürfen, was ihre Entwicklung schadet. – Als Freund oder Gast merkt das am eigenen Leib wenig, weil der Tyrann genau weiß, dass seine Gäste die Option haben, für immer abhauen zu können.

Dann der ewige Gockelkämpfer. Der als Mann seinen eigenen Sohn in der Familienhierarchie als Bedrohung ansieht und nicht Halt macht, die ganze Zeit über seinen Sohn herzuziehen. Ihn nicht nur als Vollidiot die ganze Zeit bezeichnet und behandelt, sondern auch die Niederlagen des Sohnes triumphierend feiert. Mehr als seine eigene Erfolge.

Und Meistens? Väter, die natürlich viel Zeit für ihre Arbeit hergeben müssen, allerdings in ihre Freizeit viele andere Prioritäten vorziehen als sich mit ihrer Familie zu beschäftigen. In der Berufswelt alleine dadurch schon auffallend, dass man mit ihnen viele Überstunden klopft und sie eindeutig kein Bedürfnis haben ein Ende zu finden. Im Gegenteil, die Arbeit auch strecken, um bloß nicht schnell nach Hause zu müssen.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum