Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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RU, 2012-12 (Allgemein)

adler @, Kurpfalz, Thursday, 28.11.2013, 13:03 (vor 3805 Tagen) @ Kalle Wirsch

In den vergangenen Jahren hat sich das Bild der russischen Frau gründlich gewandelt. Zu Sowjetzeiten war sie der fleißige Kumpel, die Truscheniza (die fleißige Arbeitsbiene), emsig am Aufbau des Sozialismus auch in den schwersten Berufen arbeitend. Auf dem Bau, beim Straßenbau, in den Kabinen hoher Kräne, auf Traktoren und Kombines stand sie sozusagen ihren Mann. Da war für Modebewusstsein und intensive Schönheitspflege nicht viel Zeit. Und ein stabiler Körperbau war einfach nötig. Auch das Kino machte mit bei der Imagepflege. Filme über die Arbeit in allen Spielarten festigte das Bild von der gleichberechtigt schuftenden Frau.
http://russland-heute.de/articles/2012/12/26/das_ewig_weibliche_zieht_uns_hinan_21163.html

Der Text geht noch weiter und wird aufschlussreicher:

In den wilden Umbruchszeiten änderte sich das Bild der Frau. Die vielen schönen Klamotten wollten ausprobiert und ausgeführt werden...

Junge Mädchen wollten den Stier bei den Hörnern packen und verließen ihre Dörfer, Siedlungen und Provinzstädte, um das Glück in den großen Städten zu finden. Ziel aller Wünsche war natürlich Moskau. Und ruck zuck hatten wir in Moskau eine Armee von Liebesdienerinnen für alle Geschmäcker.

Alles Zwangsprostituierte, versteht sich. Verkaufen ihren Körper aus Not, die Armen. Ganz im Gegensatz die Malocher am Hochofen, im Hoch- und Tiefbau, in den Uranminen und in den Kanälen der Städte. Die tun das aus reiner Freude. Und deshalb bekommen sie für diesen Spass auch viel weniger Geld.

Viele Betriebe gingen den Bach runter und mit ihnen wertvolle Arbeitsplätze. Die Frauen hatten plötzlich Freizeit. Damit sie nicht auf dumme Gedanken kamen, vernebelten und vernebeln ihnen die Medien, allen voran das Fernsehen, kräftig das Hirn.

Viele westliche Medien hatten statt Pupillen Dollar- und Eurozeichen in den Augen. Sie sahen einen neuen Markt und drängten mit ihren seichten Produkten dort auf den Markt. Da haben die dann schnell gelernt und abgekupfert.

Ziel: einen Oligarchen zu angeln, zumindest einen Perspektiv reichen Bräutigam.

Dies ist eine universelle Konstante und ist daher genetisch determiniert. Allem verlogenen Gendergeschwafel zum Trotz.

Shopping, Kosmetik, Urlaubsreisen, dicke Autos – das ist in. Und nicht mehr altern. Und keinesfalls arbeiten, höchstens als Businesslady.

Oder eben als Zwangsprostituierte ans schnelle Geld kommen. Das Opferabo ist ihnen sicher, selbst wenn sie Spass dabei haben, als sexsüchtige Nymphomanin etwa.

Und am Ende entlarft Adele Sauer doch noch den Schuldigen:

Die Männer sind durchtriebener, als wir dachten. Erst wollten sie uns durch Schwerstarbeit matt setzen, nun wollen sie uns verblöden.

War nach dem ganzen Artikel so nicht zu erwarten. Kam sozusagen aus heiterem Himmel.

Gruß
adler

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