Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"Frauen" und "Straßenbau" scheint nur in Deutschland ein Problem zu sein. (Allgemein)

Kalle Wirsch, Thursday, 28.11.2013, 08:32 (vor 3805 Tagen) @ Derkan

Jobcenter zeigte kein Erbarmen

Doch was dann kam, war schier unglaublich. Weil sie selbst kündigte, kürzte das Jobcenter die Leistungen um 30 Prozent. Als Strafe wegen „Arbeitsverweigerung“. 20 Jahre lang habe sie alle Jobs angenommen, die seitens der Behörde verordnet wurden. Nie habe sie irgendetwas in Frage gestellt. Noch zu DDR-Zeiten habe sie in einem Hotel gearbeitet. Als die Wende kam, gab es keine Arbeit mehr. So musste sie sich mit kurzweiligen Tätigkeiten und Ein-Euro-Jobs über Wasser halten. Noch am Tag der Kündigung habe sie im Jobcenter angerufen und Bescheid gegeben, dass sie die Stelle nicht weiter fortführen könne. Es sei in diesem Alter einfach nicht mehr zu machen, Straßen zu pflastern.

Guxu hier ...

Ih verstehe das Gejammere nicht. Es gibt keine biologischen Unterschiede lt. diesem GenderSchwachsinn, Männer können ... Männer müssen so arbeiten und regt sich darüber irgendeiner auf. Das Jobcenter verhält sich vollkommen genderkonform.

Die deutsche Frau ist zum Weichei verkommen. Gepampert, unterhaltsversorgt und frauenhausgefördert, scheinen viele Exemplare noch immer den Absprung aus dem real notwendigen Arbeitsleben zu versuchen. "Wie hätten Sie es denn gerne? muss man wahrscheinlich auch diese Frau fragen. Vielleicht wäre ihr ein Führungsposten mit Kaffee und Keksen und "Spreeblick" lieber?

Weltweit arbeiten Frauen auch im Straßenbau. Ob in Russland, Indien oder sonstwo. Nur in Deutschland sträubt sich die Frau wieder einmal. Es ist nicht mehr nachvollziehbar, wie der Feminismus vielen Frauen ins Gehirn geschissen hat und die regelrecht unbrauchbar selbst für den 2. Arbeitsmarkt gemacht hat.


Beispiele:

Krone-Schmalz, Gabriele
Schuften, einkaufen, gebären
Ersch. in: Vorwärts, 1990, 11, S.26-29
"Frauen in der Sowjetunion: Sie arbeiten im Straßenbau ebenso wie in hierzulande sogenannten Prestige-Berufen -75 Prozent aller Ärzte sind Ärztinnen, mehr als die Hälfte der Ingenieure sind Ingenieurinnen. Ist es somit gefunden, das Wunderland der real existierenden Gleichberechtigung? Gabriele Krone-Schmalz, ARD-Korrespondentin im Studio Moskau, sieht den Frauen-Alltag in der UdSSR keineswegs so rosig."

http://www.ib.hu-berlin.de/~pbruhn/gruppe04.htm

In den vergangenen Jahren hat sich das Bild der russischen Frau gründlich gewandelt. Zu Sowjetzeiten war sie der fleißige Kumpel, die Truscheniza (die fleißige Arbeitsbiene), emsig am Aufbau des Sozialismus auch in den schwersten Berufen arbeitend. Auf dem Bau, beim Straßenbau, in den Kabinen hoher Kräne, auf Traktoren und Kombines stand sie sozusagen ihren Mann. Da war für Modebewusstsein und intensive Schönheitspflege nicht viel Zeit. Und ein stabiler Körperbau war einfach nötig. Auch das Kino machte mit bei der Imagepflege. Filme über die Arbeit in allen Spielarten festigte das Bild von der gleichberechtigt schuftenden Frau.
http://russland-heute.de/articles/2012/12/26/das_ewig_weibliche_zieht_uns_hinan_21163.html

Nicht selten das die indischen Frauen der Hindus wie unten auf dem Bild zu sehen ist im India Straßenbau arbeiten, oder als ...
http://www.indien.gd/indien-frauen.htm

[image]


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