Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Nö! (Projekte)

Peter, Sunday, 24.11.2013, 12:42 (vor 3814 Tagen) @ Kalle Wirsch
bearbeitet von Peter, Sunday, 24.11.2013, 12:52

Wir sollten das männliche Geschlecht - als so eine Rassenhygiene - von solchen Pudel reinigen. Es versaut uns noch das intakte männliche Genmaterial. Wir brauchen keine melancholischen Schlabberlookpullover-Heinis die Jura od. Soziologie studieren und auf feministischen Bühnen dem Männerhass zugeifern. Dazu kommen auch noch diese ganzen Heinis die der Unrechtsindustrie zuarbeiten. Rübe runter, ab in die Furche, nächstes Jahr wächst der beste Weizen!


Ja. Alleine die Schnappsidee von Vergewaltigung in der Ehe! -
Ich hatte gestern eine ähnliche Diskussion. Vier Frauen in einer Runde: Ach Sex auf Termin ist ja furchtbar, da kann sich das ganze nur verkrampfen. Dann sitze ich da als Mann natürlich und verstehe die Welt nicht mehr: Warum eigentlich? - Eine von euch geht immer um die gleiche Zeit am gleichen Tag zur Massage... Sex ist doch auch nur eine intensivere Art der Massage.
Alle von euch gehen am gleichen Tag zur gleichen Zeit einem Sport nach. Sex ist ja auch eine Form sportliche Tätigkeit... 15-Minuten Matratzensport.

Man kann sich entweder bei dem Thema Sex auf Termin sich total verkrampfen oder eben sich eine Vorfreude aufbauen. Z.B. während der Arbeitszeit: Geil, noch zwei Stunden bis zum Poppen, noch eine Stunde etc. pp. sowie diverse Vorbereitungen sich einfallen lassen: Heute mal in der Kabine im Schwimmbad, unter Kerzenlicht...

Also diverse Paare, die viel um die Ohren haben, wäre Sex auf Termin sogar eher eine Rettung, weil sie sich Zeit explizit dafür nehmen.

Beim Thema Vergewaltigung in der Ehe geht es eh meistens darum, der Frau noch mehr Macht zugeben, die ihr sowieso nicht gut tut. Wenn sich der Mann zurückhält aus Angst angezeigt zu werden, wird das im Bett nichts. Wie toll es im Bett wird, das liegt einfach nur noch am Mann. Die Frau kann man dabei ja vergessen.- Auch so ein Tabuthema, um Frauen bloß nicht zu kritisieren, was ihnen nicht schaden würde und ich bei meinen Sexpartnern durchaus mache, damit es eine Verbesserung gibt. Früher galt mal, dass die Frau den Mann sexuell zu befriedigen hat. In dieser Zeit machten sie sich Gedanken drum, wie sie es anstellen können, um eben nicht geschieden zu werden. Heutzutage nicht mehr. An dieser Entwicklung sind nur Männer schuld.

Grundsätzlich ist heutzutage auch jeder Mann ein Idiot, wenn er sein Sexualleben auf eine Frau fokusiert. Damit mache ich mich sogar viel mehr bei den Männern unbeliebt. Aber ich bin es leid, dass von mir erwartet wird, dass ich immer sowas wie ein vorbildlicher Held darstellen soll, der am Ende mit seinem Heldentaten als Idiot darsteht. Sowohl bei den Damen als auch bei den Herren. Das ist es ja noch: Wenn man der brave Idiot realisiert, bleibt am Ende nur noch Idiot übrig.

Dementsprechend stehe ich genüsslich vergnügt am Spielrand. Z.B. die Ehefrauen, die mit mir fremdgingen, die Beziehung zum Ehemann beenden wollten und nur deswegen das Fremdgehen beichteten. Um eben ihren Lebenspartner am Ende eine zu Knallen, dass er, meist, laut ihrer Aussage, sich im Bett nicht mehr angestrengt hat.
Für die enthornte Männer ist natürlich mein Gesicht der Grund ihres partnerschaftlichen Problems. Dabei habe ich niemals eine Treue ihnen gegenüber geschworen. Die würden also den Teufel tun, um Frauen die Schuld zu geben. Nee, nee. Das liegt eben am Nebenbuhler, am Konkurrenten, die Sau. Dabei sehe ich mich gar nicht als Konkurrenz an. Sie können, wenn ich mit ihren Frauen fertig bin, auch gerne ihre Frauen wieder zurückhaben, was sie meistens sogar reumütig tun: Tut mir Leid, Schatz, pla pla. Und wenn die sie wieder zurück haben, wirken sie noch, als hätten sie gegen mich gewonnen. Dann stehe ich wieder da am Ende und vergnügt, weil ich nie die Absicht hatte, so eine Schlampe als meine Lebenspartnerin aus zu erkoren. Können die gerne wieder zurück haben. Für mich hat dieses Showspiel der Ehemänner eher den Scharm von Sketchen des Monty Python, der gerne mit realen Paradoxien sie aufbaute. Wobei diese Männer einfach von ihrer Erfahrung ausgehen, weil mein Vorgehen nicht gewöhnlich ist. Die Männer, die dann auf ihre Frauen scheißen, endet das Lied immer damit, dass die mannsgierige Frau am Ende alleine dasteht. Mein schönster Genuss, natürlich, aber doch eher der seltene. Meine Ungewöhnlichkeit liegt eben darin, dass ich kein Nebenbuhler bin, sondern nur den Wesen der Schlampe für eine Zeit nutze.
Man sollte es nicht glauben, aber für viele treue Ehefrauen bin ich nur der nette Mann von Nebenan. Ich verführe keine Frau dazu, weswegen viele dieser Frauen einen Zusammenhang dieser Geschichten mit mir nicht in Verbindung bringen. Oder ehrlicher: Sie merken irgendwie, dass die Ursache daran nicht an mir liegt, obwohl sie selbstverständlich die Ursache der untreuen Frauen mir die Schuld geben wollen. -> Also wie gehabt: Alle auf den Mann. Anders darf es nicht wahr sein.
Am Donnerstag lernte ich eine Frau kennen… Nach vier Stunden landen wir im Bett. Danach erzählte sie mir, dass sie mit einem Mann zusammenwohnt, der eigentlich irgendwie ihre „wertvollsten Zeit“ geraubt hätte. Ich musste los, zum Zug, und hatte auch eigentlich keine Zeit mehr ihre Ausreden für ihr Gewissen mir anzuhören. Dafür ist inzwischen meine Zeit mir zu schade. In meinem Ohr klingen immer noch die Worte: Schatzi, bitte rufe mich an. – Ich war doch sehr überrascht, wie schnell der Mann zum Schatzi wird. Btw. sie nannte mich ab da an Schatzi, als sie merkte, dass ich mir um Geld keine Sorgen mache.


Also kurz: Man braucht nur mit offenen Augen sich um 360° drehen, um zu erkennen, dass die Männer an dieser Miesere schuld sind.

Ach so, weswegen man nie sein Sexleben auf eine Frau konzentrieren soll. Wenn es mal kriselt, kommt die Frau nicht auf die Idee, beim Lebenspartner nachzugeben. Nicht weil sie s weniger nötig hat, sondern weil sie zu stolz dafür ist. Wenn der Mann auch zu stolz dafür ist, endet es eben damit, dass die Frau einen Lover sich sucht.- So gibt die Frau nach heutzutage. Das ist meistens das Ergebnis der treuen Männer. Entweder nachgeben, was auch den Willen der Frau sich unterordnen zu tun hat oder sie geht als erster fremd.

Ich hatte schon ziemlich oft den Genuss, dass Frauen mir auch eine mit „Bin fremdgegangen“ mir eine knallen wollten und ich genüsslich kontern konnte: Na, mein Sexleben geht ja auch einer Frau wie Dir, der mein Sexualleben egal ist, AUCH schon lange nichts mehr an. Kleiner Tipp: Es hat nicht nur mit Pornogucken zu tun. – Du gingst auch fremd? Nee, nicht ein einziges Mal...............sondern mehrmals. – Auch hier stehe ich am Ende genüsslich am Außenrand und schaue die Person an, die mir eigentlich wehtun wollte und nu, in einem Satz, schwer verletzt ist…
Wie gesagt, ich habe kein Interesse mehr, der Idiot am Ende zu sein.


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