Den "Knall" wird es nicht geben (Feminismus)

Mr.Präsident , Tuesday, 19.11.2013, 01:35 (vor 3823 Tagen) @ Kalle Wirsch
bearbeitet von Mr.Präsident, Tuesday, 19.11.2013, 01:47

Meine Uroma (Jahrgang 1903) hatte beide Kriege sowie die Zeiten danach erlebt. Sie lebte bis ich zum Zwangsdienst musste. Meine Oma und mein Opa und mein anderer Opa sind auch recht alt geworden, sodass mir relativ lange "Primärquellen" zur Verfügung standen. Alle hatten - unabhängig voneinander - im Bezug auf Nachzusammenbruchsphasen von "Zeiten des familiären Zusammenhalt", sowie von Gemeinschaften aus Zusammenhalt und Anstand berichtet. "Teilen" und "mithelfen" waren gängige Worte - und den Teller leer essen.

Der Glaube an einen "Großteil der Menschheit, der sich in Folge eines Zusammenbruchs abschlachtet" ist demnach wohl Kappes. Eher ist zu vermuten, dass wieder Anstand einkehrt und Dekadenz, Größenwahn und Volksverhetzung in sich zusammenfallen, wie ein Kartenhaus.
Ein Zusammenbruch führt folglich dazu, dass die derzeitigen Machthaber (Parasiten) in der Gosse landen. Also ist es logisch, dass den Bürgern, permanent eingehämmert wird, dass ihr Leben am "System" hängt. Und klar auch, warum die Parasiten so erpicht darauf sind, Familien zu vernichten sowie deren Kinder möglichst früh hirnzuwaschen - in der Regel ab dem Kindergarten.

PS: Hatte ich schon erzählt, dass ich (auch wegen Anwesenheit meiner Großeltern) nicht in den Kindergarten musste?

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:


von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)