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Was uns eine Geschichte über fünf Affen lehrt (Feminismus)

Mus Lim ⌂ @, Monday, 18.11.2013, 18:03 (vor 3823 Tagen)

Wie uns eine Geschichte über fünf Affen lehrt, warum wir von Gewohnheiten so schlecht lassen können

In einem Käfig werden 5 Schimpansen gehalten. In der Mitte des Käfigs hängt an einer Schnur eine Banane herab. Diese kann aber nur über eine Trittleiter erreicht werden. Sobald nun ein Affe versucht, auf die Leiter zu klettern, um an die Bananen zu kommen, werde alle Affen mit kaltem Wasser abgespritzt. Das führt dazu, dass, sobald einer der Affen sich der Leiter nähert, die anderen diesen vehement davon abzuhalten versuchen. Selbst als dann kein Wasser mehr gespritzt wird.

Nun wird ein Affe ausgetauscht. Auch als dieser wieder versucht, sich der Leiter zu nähern, wird er von den andern aggressiv daran gehindert, bis er es dann auch aufgibt. Nun wird ein weiterer Affe ausgetauscht. Das gleiche Spiel wie zuvor, nur dass der erste ausgetauschte Affe noch engagierter an die Abwehr geht.

Nun kann man immer weiter so austauschen, bis kein Affe der ersten Anfangssituation mehr dabei ist. D.h. das Wissen, warum so gehandelt wird, ist nicht mehr vorhanden, dennoch wird weiter so gehandelt, wie die Tradition dies überliefert.

Moral der Geschichte

Privat: Es braucht viele Trigger, um eine negative Tradition zu ändern

Business: Bei der Geschäftsprozessverbesserung wird Hilfe von außen häufig notwendig sein. Denn der Prophet im eigenen Haus …

Ich sehe schwarz, wie wir von der Tradition "Feminismus" nach 40 Jahren wieder runterkommen könnten.

Es ist absehbar, dass Alice Schwarzer nicht mehr lange unter uns weilt und bald niemand mehr da sein wird, der bei der Installierung des Staatsfeminismus aktiv dabei war. Staatsfeminismus wird bald nur deshalb weiter gehen, weil es "schon immer so war".

Vorschläge?

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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