Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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#Hängematte (Feminismus)

Referatsleiter 408, Wednesday, 13.11.2013, 17:37 (vor 3828 Tagen) @ Kalle Wirsch
bearbeitet von Referatsleiter 408, Wednesday, 13.11.2013, 17:43

Du könntest zukünftig für solche Frauenfördermaßnahmen das #Hängematte nehmen, da ist das nämlich besser zu finden.

Ich verstehe nicht, da herrscht nun Fachkräftemangel, man zwingt Frauen schon per Quote in die Vorstandsposten ... und dann will man hier scharenweise die Weiber zu Hause in die Hängematte schieben. Viele von denen greifen doch nur den Unterhalt ab und überlassen die Kinder sich selbst. Gelegentlich sind sie mal bei ihrem biologischen Vater. Wozu brauchen die solch eine "Familienzeit"? Das ist doch vollkommen unlogisch. Unlogisch ist auch der Begriff "Familienzeit". Die wollen doch gar keine Familien, die zerschlagen sie doch mit aller Kraft. Ist es da nicht besser und treffender, gleich von FWFZ ... "FauleWeiberfreizeit" zu sprechen? Das trifft doch den Kern dieses Anliegens ja wohl eher.

Unklar ist auch die Finanzierung. Das eine Firma sowas trägt, kann man ausschließen. Also bleibt bloss der leere Staatspott. Und man muss nicht gesondert erwähnen, wer genau da den Löwenanteil einzahlt. Frauen verdienen ja deren Meinung nach 23% weniger und können es demzufolge auch nicht sein.

Mir schießt es bei diesen Zeilen wie ein Blitz durch den Kopf! Die Koalitionsochsen wollen ja die Entgeltungleichheit beseitigen. Noch niemand hat sie gesehen, aber sie ist deren Meinung nach da. Was nicht da ist, kann man nur schwierig beseitigen. Wenn nun diese FauleWeiberFreizeit ein Ausgleich dafür sein soll, dass ja Frauen seit 1.000en von Jahren 23% weniger verdienen? Sind die 80% Restarbeitszeit also ein Zugeständnis für 23% gefühlter Enteltungleichheit? Frei nach dem Motto: "Frauen verdienen weniger, also müssen sie nun auch weniger arbeiten!"


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