Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Scheidung kann so schön sein. (Vaeter)

Peter, Monday, 30.09.2013, 07:07 (vor 3863 Tagen) @ EsReicht
bearbeitet von Peter, Monday, 30.09.2013, 07:42

1. Vasektomie
2. Nie wieder heiraten
3. Niemals sich wegen den Kinder aufregen. Sinnlos und viel zu teuer!

Btw.:
Scheidungsmann: Ich muss doch meine Kinder später was vorzeigen können, dass ich um die gekämpft habe (Idee kommt meist vom Anwalt)
Antwort: Quatsch. In zehn Jahren weiß das Kind nur, dass Du nicht mehr da warst. Aber Du wirst immer der einzige echte Vater sein. Die Belege Deines Kampfes um die Kinder werden Deine Kinder bis dato nicht interessieren. Nur Dein Anwalt interessiert das am meisten = Der Rubel rollt.
ER hat gegen der Mutter keine Chance, Kinder aufklären. Ende. Günstiger und stressfreier versus nervlich, geistig, finanziell und körperlich zermürbt werden.
Es besteht eher die Gefahr, dass er in 10-Jahren seine Kinder nur noch mit der Zermürbung verbindet. Sie dann nicht mehr sehen will.

4. Zukünftige Frauen zu das gewinnen, wovon man selbst was hat: Sex, Spaß, finanzieller Gewinn, tanzen, ausgehen, was einem immer gefällt. Frauen dabei mit ihren Wünschen und Träumen schwätzen lassen und alleine lassen, sofern man selbst davon nichts hat. Feststellen, was so alles geht, was Frauen doch mitmachen.

5. Wer schon eine Familie gegründet hat, braucht keine zweite mehr zu gründen. Einmal darf man als Mann so blöd sein.

6. Gewonnener Freiraum durch ohne Frau und ohne Kinder genießen. Die Ruhe, die man jahrelang nicht hatte.

7. Freizeit aufbauen, die man immer haben wollte. Keine Überstunden mehr, um eine Familie zu ernähren, die nicht seine Familie juristisch ist = Familie gehört der Frau. Wenn das die Meinung der Justiz, der Medien, der Gesellschaft ist, dann soll sie alleine sich draum kümmern. Wie jeder Mann es auch tut, wenn ihm was gehört.

8. Mit der Exfrau keine Gespräche suchen, da man sie eh nicht mehr flachlegen will. Spart nerven ohne Ende. Für sie ist man sowieso nur noch das Schwein zum Schlachten, das auch Gold unter dem Bett bunkert, obowhl es transparent Ausgaben wie ein Staatsoffizier hat. Die es eigentlich schon seit seinem Ja-Wort hat. Das Übel ist ja, dass man die Faulheit der Frau trotz Kündigung immer noch finanzieren muss.

9. Am Wichtigsten: Soviele Frauen schnappen, die man kriegen kann. Mitnehmen was geht. Aufregender und vielseitiger kann das Privatleben nicht werden. Sexleben ist im Optimum. Exponentiell besser als bei jedem Ehemann.
Das Erfüllen von weiblichen Träumen findet mit der Scheidung sein Ende, wodurch das Erfüllen von Männerträume beginnt. Scheidung kann so schön sein. Warum zum zweiten Mann einer Frau Kinder schenken und ihre Wünsche finanzieren? Ist man(n) blöd?


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