Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Es gibt eine Patentlösung (Win-Win-Win-Lösung) bei der alle prima wegkommen (Vaeter)

Mr.Präsident @, Monday, 30.09.2013, 02:00 (vor 3863 Tagen) @ EsReicht
bearbeitet von Mr.Präsident, Monday, 30.09.2013, 02:16

Und hier ist sie, die Patentlösung:

Söhne 10 Jahre im Wald versteckt
VON DIETER DORMANN - zuletzt aktualisiert: 04.02.2009

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In Südfrankreich ist ein 52-jähriger Vater verhaftet worden, der 1998 seine beiden Kinder entführt hatte und mit ihnen untergetaucht war. Der Mann lebte mit den Kindern nahezu autark in einer abgelegenen Scheune.
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Massat. Einerseits wird seine Festnahme Xavier  F. überrascht haben, andererseits dürfte der 52-jährige Franzose auch stets mit ihr gerechnet haben – schließlich war er seit zehn Jahren auf der Flucht und wurde landesweit gesucht. Nun war es so weit: Die französische Polizei hat den Vater verhaftet, der Weihnachten 1998 seine Söhne – den damals acht Jahre alten Shahi-Yéna und dessen ein Jahr jüngeren Bruder Okwari – entführt haben und mit ihnen untergetaucht sein soll.
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Das Familiendrama begann mit der Trennung Xaviers von seiner Frau Catherine – kurz nach der Geburt ihrer Söhne. Die Beziehung soll gescheitert sein, weil Catherine Xaviers Hang zu einem einsamen Leben am Rande der Gesellschaft nicht teilen konnte. Ein Gericht sprach der Mutter das Sorgerecht für die Kinder zu. Der Vater durfte seine Söhne aber regelmäßig sehen. Den Besuch Weihnachten 1998 nutzte der damals 42-Jährige, um mit den Kindern unterzutauchen.
[...]

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Gewinner 1: Da Frauen bekanntlich die bessere Leiderinnen sind, lernt sie sozusagen von der Pike auf, warum Ehebruch (über den sie ja offenbar derzeit laut nachdenkt) früher mit Steinigung in Verbindung gebracht wurde. Sie darf anschließend in Bunte auftreten und jammern, wie man sich fühlt wenn die Kinder plötzlich fehlen. Damit wäre SIE sozusagen in diesem Fall die Hauptgewinnerin.

Gewinner 2: Der Mann macht sich noch nicht einmal des Ehebruchs schuldig, denn auf Weiber wird er anschließend keinen Bock haben. Er darf sich uneingeschränkt seinem Kind widmen. Er hat einen nicht aufhörenden Abenteuerurlaub. Er muss sich nicht auf der Arbeit mit dämlichen Schicksen und Schwuchteln rumärgern.

Gewinner 3: Das Kind wird nicht in irgendeiner Schule mit sozialistischer Perversionserziehung traktiert. Es bekommt keinen überfetteten Arsch an einer Playstation. Es kann mit 18 das Buch "10 Jahre mit Papa in der Wildnis" veröffentlichen und dabei steinreich werden (frag den Gogolin :-)).

--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)


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