Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125950 Einträge in 30835 Threads, 293 registrierte Benutzer, 259 Benutzer online (0 registrierte, 259 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Der weibliche Falschbeschuldigungs-Wahn schadet auch den Kindern! (Vaeter)

Yussuf K., Friday, 16.08.2013, 09:05 (vor 3908 Tagen)

Unmöglichkeit der gerichtlichen Regelung des Umgangs

Das Nachsehen haben die Töchter beim Umgang mit dem Vater.

Ab Stufe Drei des Ritualvollzuges spielt jeder Vater mit dem Feuer. Dem Feuer des Makels, ein Kinderschänder zu sein. Seit Kachelmann und der Sekundärberichterstattung wissen wir, dass allein der Vorwurf so schwer wiegt, dass alle Professionen Front gegen den Vater beziehen werden.

Auch wenn sich die Unschuld erweisen lässt, eine Folge für die Mutter hat es nicht, Denunzierung und falsches Zeugnis ablegen gegenüber dem Nächsten wird nicht als pädagogische Mangelleistung angesehen. Notwendigerweise wäre eine Strafanzeige wegen Verleumdung von Nöten, doch wer hat dafür die Kraft und das Geld? Was bringt es dem Kind?

Sehr oft bringt nicht mal die Mutter das Ganze in das Verfahren ein, sie erzählt es
dem Jugendamt, und die berichten an das Gericht oder handeln durch Mitteilung Sozialpädagogischer Ratschläge an das Gericht. Der Umgang wird ausgesetzt, das Mädchen wird indoktriniert. Nicht umsonst hat das Gericht den Umgang ausgesetzt.

Quelle: http://www.arge-famr.org/script/ARGE_Script_1684_Teil1.pdf

bzw. http://www.arge-famr.org/html/scripte.html


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum