Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Forum Freiheit: Viele Fragen (Off-Topic)

Joe, Gutmensch, DDR, Friday, 23.11.2012, 06:03 (vor 4181 Tagen) @ Referatsleiter 408

Leute, dass ist der Anfang vom Ende. Genauso ging es damals in der Ex-DDR los. Allen voran wieder eine Bürgerechtlerin von damals, Vera Lengsfeld, die noch nicht vom System domestiziert wurde wie Gauck & Thierse.

Aber diese Leute haben nicht die DDR reformiert. Das war der Mob, der die Schnauze voll vom geringen Lebensstandard hatte und durch den CIA angeleitet die Stasizentrale "gestürmt" hatte.

Und so wird es sich auch wieder abspielen: Die Vorsorgung (u. a. mit Strom) bricht zusammen, der Mob hungert, der Mob randaliert. Und nach einigen Bürgerkriegswirren vermutlich mit div. Sezessionen bilden sich neue Strukturen heraus. Vielleicht ist ja auch irgendwo eine Insel der Freiheit dabei.

Fakt ist aber: Diese Freiheit dann mit scharfen Waffen gegen Unzufriedene verteidigt, nicht mit Symposien und Diskussionen.

Das ist die Chance für uns, unsere Forderungen da mit einzubringen. Väter haben keine Lobby, also müssen wir auf uns aufmerksam machen. Dort haben sich Leute zusammengefunden, die in der Ex-DDR als Oppositionelle und Assis bezeichnet wordern wären, weil sie gegen die "herrschende Meinung" und eine asoziale Politik einer parasitären Politkaste aufstehen.

Echte Freiheitliche brauchen keine Forderungen "irgendwo einbringen". Sie machen in ihrem Verantwortungsbereich (u. a. der Familie), was sie für richtig halten und der Staat hält sich da ganz einfach raus. Aus erfolgreichen Familien kommen wie aus jedem anderen erfolgreichen Unternehmen erfolgreiche Menschen, was unseren Linken ja so extrem auf den Zeiger geht und sie mit noch soviel Fremdbetreuungszwang und "Bildung" nicht ändern können.

Es wird Zeit, dass der Richterstaat durch ein wenig Demokratie ersetzt wird.

Mit der Forderung nach mehr Sozialismus wirst Du bei Freiheitsliebenden auf wenig Gegenliebe stoßen.


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