Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Rackete Schlange ist frei (Politik)

Carlos, Wednesday, 03.07.2019, 15:18 (vor 1810 Tagen) @ PACK-TV (der Echte Rechte)

Servus!

An der ganzen Sauerei vermerkt man eklatant und erneut, mit wievielerlei Maß die tiefen Linksstaate, Lügenpresse und Staatsfunk messen. Von Anfang an haben die obersten Doitschland-Schranzen, allen voran das eingeschrumpelte Schmalbrüstchen Heiko Maas und der Ober-Präser Frankenstein Waltermeier, mit ihren unerträglichen Attitüden die Männer aus Alemania ‘rausgekehrt und sich als internationale Oberbeleerer gespielt. Es sind genau solche Chargen wie die zwei, die den penetranten Gestank des arroganten, doitschen Arschlochs in die Welt hinausfurzen, den niemand erheischt hat oder benötigt. Es sind gleichwohl exakt solche Typen, die es dennoch nicht unterlassen können: Schließlich soll am doitschen Wesen letzten Endes ja auch endlich mal die Welt genesen… Unterm Gröfaz hat‘s nicht gefunzt, weil Nazi ja voll böse, und weil man das danach ja so gut gelernt hat, und weil man weiß, wie‘s nicht geht, macht man‘s jetzt eben so ‘rum auf die linke Tour. Gut: Nazi war auch links, is‘ aber eine andere Geschichte. Nur: Linke sind halt Linke – und damit die Pest. Max hatte und hat da recht.
Die Crùcca di merda ( = Scheißdoitsche) Kackola Dingels ist also wieder von der Leine gelassen. Und nicht nur das: Der ganze Dreck mag als Lehrstück dienen: Von Anfang an hat man sich im Netz zahlloser Kraftausdrücke bedient. Das ist völlig verständlich und gut so; schließlich will man ja auch richtig verstanden werden seitens jener, an die man sich adressiert. Bemerkenswert ist freilich, daß Italiens Innenminister kein einziges Mal ausfällig geworden ist – ganz anders als das linke Kroppzeugs in Doitschland.
Das beste Beispiel: Jener kleine, freche Rotzbengel Ruben Neugebauer von „Sea Watch“, der gestern von irgendeinem Lügenfunk-Reporter von n-tv befragt worden war. Unwidersprochen, ungerührt und ungewatscht darf der vor laufender Kamera Matteo Salvini einen „Verbrecher“ schimpfen. Das Interview hat man seitens n-tv nicht etwa nicht gesendet, nicht etwa geschnitten, nicht etwa mit Kritik an Rubenbauers Kotze versehen, und, ebenfalls nein: Sicherlich muß auch niemand von denen mit einer Anzeige wegen „Hate Speech“ rechnen.
Und da regt sich die Nomenklatura über Internet-Lexika auf, wo man Chargen notiert, um mit ihnen bei hoffentlich baldmöglichst sich bietender Gelegenheit abrechnen zu können? Welch lächerliche Verlogenheit und Heuchelei! Die linke Nomenklatura hat offenkundig nicht kapiert, was sie in der Folge mit ihrer arroganten, frechen und unsäglichen Besserwisserei anrichtet: Sie ist es, die letzten Endes „Europa“ scheitern lassen wird, denn es ist klar wie ein Diamant, daß sich das niemand gefallen läßt.
Italien hat indessen Glück: Mit Matteo Salvini hat es endlich einen formidablen Außenminister, der diese Bezeichnung auch verdient - lateinisch: „minister“ = Diener. Er dient seinem Land und seinen Volk, und den Eid, den er geschworen hat, nimmt er für bare Münze. Jeglicher diesbezüglicher Vergleich mit dem doitschen Polit-Gesockse verbietet sich da von ganz alleine. Viva l‘Italia!

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
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