Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Einspanner-Mentalität

DvB, Friday, 16.03.2012, 00:50 (vor 4429 Tagen) @ Oberarzt

Wenn man in den Krieg ziehen will, dann muss man sich über gemeinsame
Ziele einig sein, man muss dafür aber nicht seine ideologische
Weltanschauung auf 99,9% angleichen.

Abgesehen von dem Pleonasmus (oder wie wärs denn mit seiner weltanschaulichen Ideologie? :o) ist das richtig.

Man kann wohl generell sagen, dass in diesem Krieg Lila Pudel (=
Profeministen) und Weiße Ritter, die in allen Lebenslagen Frauen vor
bösen Männern retten wollen, keine geeigneten Bündnispartner sind.
Abgesehen davon ist die weltanschauliche Gesinnung in dieser Fragen
unerheblich.

Wenn man in den Krieg ziehen will, dann will man es aber außerdem auch nicht ausgerechnet zusammen mit solchen tun, die sich - weswegen nun genau auch immer - schon drauf freuen, einem anschließend ein Messer in den Rücken zu jagen. Außerdem auch nicht mit Memmen, Feiglingen und assige Verräterseelen, auf die man sich nicht verlassen kann, wenns draufankommt, und die einen nur aufhalten, die man auf dem Schlachtfeld auch noch pämpern muß. Kein gesunder Mann ist scharf drauf, sich für fremde Interessen einspannen zu lassen.

Darum müssen die Absichten bei allen zumindest ähnlich genug sein, daß das von vornherein nicht sinnvoll zum Tragen kommen kann, oder diejenigen mit einer Einspanner-Mentalität müssen konsequent aussortiert werden. Diese Einspanner-Mentalität hat sowieso was Weibisches.

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