Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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9. Eine Sprache, die "frau" sich nicht vorstellen kann

Kurti, Wien, Saturday, 25.09.2010, 20:07 (vor 4980 Tagen) @ Kurti

Über korrekte Sprache schrieb Www.wgvdl.com-Forumsteilnehmer Hardy:

"Wahnsinniger Sprachfeminismus

Ein 'herren- und frauenloses Pferd' - wie sich die Schweizerische Depeschenagentur gleichstellungskonform ausdrückt ...

Das riss mich fast vom Sessel in der Frausarde meines frauschaftlichen Hauses! Wenn das so weitergeht, kann frau ja nicht mal mehr nach Frauchester, Frauhattan oder der Insel Frau reisen, um sich einen guten Frautel zu kaufen. Und erst recht wird es mir unmöglich sein, zur Samichlauszeit die Kinder mit Frauderinen zu beschenken. Mir fraugelt es an Worten, diese Frauie zu beschreiben! Dummheit scheint frauifest geworden zu sein!

In Deutsch brachten offenbar viele Schreiber nur ein Fraugelhaft mit nach Hause - sonst könnten sie doch gar nicht solches Zeug in die Welt setzen! Am liebsten würde ich sie durch die Fraugel drehen! Dann könnten sie Fraugold und Radieschen von unten anschauen und sich an den unterseeischen Frauganknollen die Zähne ausbeißen. Ein Fraudat bekommen die auf keinen Fall mehr von mir. Sollen sie ihren Fraudelkuchen doch alleine essen oder mit den Fraudrill Affen teilen. Sie wissen schon, die mit dem schillernden Hinterteil.

Im Zeichen der Gleichberechtigung machen ja selbst Frauequins Frauiküre, und zwar erst noch frauuell, bevor sie nach Frauila reisen, Frauiok essen und sich dem Frauirismus hingeben. Es ist ein großes Frauko zu glauben, dieser Unfug sei schon durchgestanden. Nein, eine renitente Frauschaft wird solche unmöglichen Wörter fleißig verbreiten. Da kann selbst die Dudenredaktion in Frauheim nichts mehr ausrichten - auch der Grosse Frauitu hat nichts mehr zu melden ..."


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