Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Hausmann

J.M., Tuesday, 11.02.2003, 17:50 (vor 7748 Tagen)

Ich hab ja schon mal geschildert, welche Taktik ich bei meinem ersten "Familienversuch" eingeschlagen habe,(Unterhaltsverzögerung usw) als Folge davon bin ich ja auch kein "richtiger" Vater. Meiner Meinung nach sind das ohnehin nur die wenigsten Trennungsväter, aber das nur nebenbei.

Meine jetzige Freundin studiert gerade, sie wird bald Diplompsychologin sein und als solche sicherlich Karriere machen wollen. Kinder will sie aber auch und heiraten selbstverständlich. Ich habe nun den Vorschlag gemacht, dass ich, alldieweil es beruflich bei mir nicht so gut aussieht, zu Hause bleibe, wenn ein Kind ansteht. Ich erntete zunächst Zustimmung, wohl weil ihr das Berufsleben noch fremd ist und sie sicherlich Vorstellungen davon hat, die von Film und Fernsehen (Werbung!) beeinflusst sind. Meinetwegen, aber sollte ich mich auf eine Heirat einlassen und die Situation so gestalten können, gelten dann für mich dieselben Unterhaltsgesetze wie für Frauen? Wäre ja nicht schlecht, oder? Weiß jemand näheres?

JM


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