Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Die deutsche "Männerpartei" ist impotent

Ugo, Tuesday, 10.02.2009, 18:45 (vor 5560 Tagen) @ Dampflok

Daher wäre eine als "rechts" diffamierte
Männerpartei - oder jedenfalls eine, die medial da hingeschoben werden kann
wie Arne Hoffmann zeitweise im lilapedia - ein männerpolitischer GAU. Da
müßte man sich schon beinahe fragen, inwiefern einige Protagonisten nicht
in Wahrheit "von der anderen Seite" sind um die maskulistischen
Bestrebungen als "braun" zu diffamieren.

Schließlich wird die NPD von staatlicher Seite gelenkt (in jedem siebten
Vorstands-Ei ist der VS mit dabei), schon deshalb ist dieser Partei nicht
zu trauen.

Ich schweife ab. ;-)

....aber in die richtige Richtung. Das ist genau die Karte, die "die andere Seite" ausspielen wird, sobald eine ernstzunehmende Männerbewegung oder -Partei sichtbar wird. Deshalb ist es vielleicht gar nicht so schlecht, wenn der Widerstand überwiegend unorganisiert und individuell abläuft. Ganz abgesehen davon, dass große Bewegungen schnell einen unguten Beigeschmack bekommen.
Jeder tut auf seinem Posten was er kann - und hier im Forum haben wir ja eine durchaus Mut machende kleine "Akademie" für angehende Männerrechtler..

Gruß, Ugo


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