Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

KONKRET GEGEN GLEICHBERECHTIGUNG: Männerdomänen schützen und Wiederherstellen...

Flint ⌂, Sunday, 29.01.2012, 09:53 (vor 4491 Tagen)
bearbeitet von Flint, Sunday, 29.01.2012, 10:01

Es wird hier oft FÜR oder GEGEN Gleichberechtigung, wahre oder wirkliche Gleichberechtigung argumentiert.

Da es sich um einen abstrakten Begriff handelt, besteht die Gefahr, daß man bei verallgemeinerndem Sprechen aneinander vorbei redet. Nicht nur das, der Begriff Gleichberechtigung ist bekanntlich linksideologisch verseucht und hat diverse Nebenbedeutungen die naturwidrig und somit nicht erreichbar sind.

Sobald man diesen naturwidrigen Begriff in den Mund nimmt, kann es nur noch Irritationen und Falschheiten geben.

Da hier normalerweise allgemein und nicht konkret pro oder kontra Gleichberechtigung argumentiert wird, -und bis wir ohne diesen Begriff auskommen-, werde ich ab jetzt öfters praktische Beispiele bringen, wo ich konkret gegen Gleichberechtigung bin, und warum. Wo ich z.B. gegen das Eindringen von Weibern in Bereiche bin, die Männerdomänen bleiben sollten. Wo mir also die Erhaltung und Pflege der Männerdomänen WICHTIGER ist, als irgendwelche Rechte, es Weibern zu ermöglichen, diese Gebiete alleine durch ihre Anwesenheit zu entweihen, zu entzaubern, und damit zu beschädigen und zu verseuchen. Wir brauchen Männerwelten und Männerdomänen!
Nebenbei gesagt, gestehe ich auch Weibern ihre ihnen eigenen Domänen zu! Denn auch sie brauchen ihre Welten wo sie unter sich sein können!

Ich bin zum Beispiel gegen Weiberstimmen im Männerfußball. Der Männerfußball ist eine Männerdomäne und sollte von Weibern reingehalten werden.

Hier ein Beispiel von gestern:

Claudia Neumann mit markiger Stimme. Was für eine scheiß Stimme :-((
Weiberinterview von Shinji Kagawa (Sie spricht von Kagauer…)
Weiberinterview von Bundestrainer Joachim Löw
Weiberinterview an Holger Stanislawski (Trainer von 1899 Hoffenheim)
Weiberinterview von Jürgen Klopp

Was treibt diese Idioten, nicht das Interview mit einem Weib kategorisch abzulehnen (weil es ein Weib ist*, und Weiber dort nichts zu schaffen haben)?

Und am Ende das blöde klatschende Publikum im Sport-Studio.

* Also bewußte Diskriminierung (positive Diskriminierung**).

** Ich benutze hier ausnahmsweise einmal die Terminologie des Gegners, des Feindes.

Wir brauchen wieder (mehr) weiberfreie Zonen.

Besser: Männerdomänen schützen und Wiederherstellen.

Geschrieben_wie_gedacht

Flint

--
[image]
---
Der Maskulist
---
Familienpolitik


gesamter Thread:

 

powered by my little forum