Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Quark

Michel, Tuesday, 29.11.2011, 21:23 (vor 4542 Tagen) @ Fritzi

Ach ja? Wo findet sich denn die Belastung, wenn es eine beitragsfreie
Mitversicherung ist? Logik?

Du hast wohl den Schuss nicht gehört?

Gaaaaaanz laaaaaangsaaaaaam, nur für dich:

Wer Gesundheitsleistungen in Anspruch nimmt, der verursacht KOSTEN! Was eine Einnahme-/Überschussrechnung ist, weißt du hoffentlich? Also ein Frauenhaus muss sowas z.B. nicht machen. Ist kein Geld da, dann schiebts die FEZI-Kommune nach und alle Steuerzahler, auch die gehassten Männer ohne Männergewaltschutzhaus, dürfen das Frauenhaus mitfinanzieren.

Genauso ist das bei der Krankenkasse! Die Krankenkasse versichter faule Frauen beitragsfrei mit, was aber nicht heißt, dass die aufwendigen Behandlungen von den Ärzten gratis erbracht werden! Nein, die müssen die Krankenkassen auch bezahlen. Kriegen die von den faulen Hausfrauen nix, dann muss jemand anders dafür in die Tasche langen und das mitbezahlen. Das sind wieder die Männer, die ja so phöse sind, aber gut genug dafür, den faulen Hausfrauen die Gesundheitsfürsorge zu finanzieren.

Wenn 2 Personen jeweils die 50% tragen würden, wäre es gerecht. Aber so ist es nicht, denn faule Hausfrauen zahlen 0% (beitragsfrei mitversichert) und die fleißigen Männer zahlen dann logischerweise 100% und subventionieren die DAX-Vorstandsbewerber_Innen, MittagsTalkShow-Gucker_Innen und "Nachthemd-unterm-Jogginganzug-zum-danach-wieder-hinlegen-Kinder-früh-in-die-Schule-bring"-Frauen.

In der großen Politik nennt man das eine Transfer-Union.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum