Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Mangelnder Durchblick

Manfred, Wednesday, 25.05.2011, 21:07 (vor 4743 Tagen) @ chrima

Herzlichen Dank nochmal dafür an den Feministenfreund, der das zu verantworten hatte.
... So wird es den Gesterkamps dieser Welt nicht weiter schwer fallen nun auch Frau Ebeling in die rechte Ecke zu rücken.

Andersdenkende werden von Feministen und Pudel Gesterkamp sowie so in die rechte Ecke gerückt. Diese Eigenart des Gegners nun mir zum Vorwurf zu machen, zeugt von mangelndem Durchblick.

Wer gegen den Feminismus antreten will, darf vor dem "In-Die-Rechte-Ecke-Gestellt-Werden" keine Angst haben. Wer davor sich fürchtet, sollte sich besser hinter Mutters Rockzipfel verstecken. ;-)

Schade auch, dass die IGAF Schweiz es ablehnte, sich von dem Schwachsinn zu distanzieren.

Die IGAF Schweiz ist mindestens klug genug, sich nicht von Andersdenkenden zu distanzieren. Daran erkennt man, dass die Schweizer tolerant sind und die Erkenntnis haben, dass es im Kampf gegen den Feminismus einen Schulterschluss verschiedener Ansätze und zwischen Andersdenkenden braucht.

Hier im Forum scheint es einige zu geben, die meinen, wenn man sich nur ihrer ganz spezieller Meinung anschließt und unterordnet, dass der Feminismus angesichts dieser kleinen Schar in Ehrfurcht auf die Knie sinken würde ... *lol*

Ich würde diese aber eher als 5. Kolonne des Feminismus bezeichnen, die mit Intoleranz versuchen, die IGAFD von ihnen zu zersetzen. Wenn man sich ihrer Kritik beugen würde, dann wäre die Außendarstellung der IGAFD glatt und ohne Angriffsfläche. Leider wäre dann die Außenwirkung auch gleich Null. Und auf solche anonymen "Kritiker" soll ich etwas geben?!??

Selten so gelacht! ;-)

Nein, vielmehr ist es wichtig und notwendig, dass die IGAF sich solche spinnerte Kritiker vom Leib hält, sonst wäre die Erfolglosigkeit schon im Ansatz garantiert. Wir brauchen weder die "Niedermacher" noch die "Erbsenzähler", sondern Menschen, die von A, wie Abtreibungsgegnern bis hin zu Z, wie Zweitfrauen integrativ mit verschieden denkenden Menschen zusammenarbeiten können, damit daraus ein schlagkräftiger Widerstand gegen die feministische Ideologie und dem institutionalisierten Staatsfeminismus geformt werden kann.

Dazu braucht es charakterstarke Typen und nicht so Witzfiguren, die anderslautende Meinungen als "Schwachsinn" titulieren.
Und dann noch ernsthaft erwarten (*lol*), dass sich die IGAF Schweiz distanziert. Würde sich die IGAF Schweiz darauf einlassen würde, würde sie den ganzen lieben Tag nichts anders tun haben, sich von dies und jenem zu distanzieren. Vor einer solchen IGAF würden sich die Feministen dann aber auf dem Boden wälzen vor Lachen! Tränen würden sie lachen. Nur wer eine wirkungslose IGAF Schweiz will, kann auf solche Forderungen kommen.

Deshalb, wie ich im Betreff schon schrieb, mangelt es chrima et. al. an Durchblick.


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