Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Deutschland ist in Sachen Gender Mainstreaming "unterbelichtet"

Roslin, Saturday, 22.01.2011, 20:18 (vor 4850 Tagen) @ Christine

Die FDP-Politikerin Sibylle Laurischk findet: Deutschland ist in Sachen
Gender Mainstreaming "unterbelichtet".

Frau Sibylle Laurischk ist unterbelichtet.

"Gleichstellung und nicht Gleichmacherei" – das zeichne Gender
Mainstreaming aus, erklärte Laurischk

Q.e.d.

Gleichstellung IST Gleichmacherei.

Schon das Grundgesetz
erkläre, dass Frauen und Männer gleichberechtigt seien und das sei auch
das Ziel der Gender-Befürworter.

Gleichberechtigung IST NICHT Gleichstellung.
Aus ihr KANN SICH NIEMALS GLEICHSTELLUNG ergeben, weil die Gleichberechtigung alle Ungleichartigkeiten zwischen Individuen und Gruppen offen zum Ausdruck bringt.

"Eine gesellschaftliche Auflösung des
Geschlechts entspricht nicht den Realitäten", sagte Laurischk und nannte
den Gedanken "absurd".

In der Tat.

Wer Gleichstellung will, muss jedoch die Geschlechtsunterschiede auflösen. Wie das in der Realität machbar sein soll, will ich mir gar nicht ausmalen.
Mit Gleichberechtigung jedenfalls ist es nicht machbar.
Wer Gleichstellung erreichen will, MUSS, MUSS, MUSS die Gleichberechtigung abschaffen.

Wie blöd kann man sein?

Die Benachteiligung der Frau hingegen sei eine Realität.

Sehr blöd offenbar.

So seien
alleinerziehende Frauen etwa gezwungen, nach einer Schwangerschaft
möglichst schnell wieder in den Beruf einzusteigen.

Was denn, will sie etwa die unterdrückerische Rolle der Männer als Familienernährer festzurren?
Ich dachte, Arbeit macht frei.
Schnell würden

Zugleich ermutigte sie junge Männer, Berufe
wie den des Erziehers zu ergreifen.
"Das ist zunehmend wichtig", sagte sie,
schließlich lebten die Deutschen mit Blick auf die zahlreichen
alleinerziehenden Frauen in einer zunehmend "vaterlosen Gesellschaft".

Ja genügt es denn nicht, dass alle arbeitenden Männer alle Alleinerziehenden dieser Republik via Steuern und Sozialabgaben des femizentrischen Frauenversorgerstaates zwangsversorgen?

Jetzt sollen die Jungs nicht nur das Väter-wegbeißen der Alleinerzieherinnen finanzieren, sondern auch noch Ausfallbürgschaft stellen für die weggebissenen Väter im Dienste weiblicher SELBSTVERWIRKLICHUNG.

"Eine lebensfeindliche Ideologie"

Plus strunzdumme PolitikerInnen, mit anderen Worten: die übliche Win-Win-Situation gegenwärtiger Femanzenpolitik.

"Gender Mainstreaming
steht für eine radikale, letztlich lebensfeindliche Ideologie."

Recht hat Frau Doktor.
Feminismus ist eine radikale, lebensfeindliche, männerverachtende, menschenfeindliche, frauenfeindliche Ideologie.
Kein Schmarrn, sondern ein Wahnsinn, der die Überlebensfähigkeit einer Gesellschaft, einer Zivilisation bis in die Fundamente hinein zerstört, nicht letzlich, sondern rasch, innerhalb weniger Generationen.

Aber viele FrauenpolitikerInnen können das wohl nicht erkennen, so sehr sind sie in ihrem weiblichen OPFA-Narzissmus befangen, ein Hamsterrad, das sie einfach nicht verlassen können.

Dieses Hamsterrad ist nicht zu stoppen.
Erst wenn Männer sich weigern, den Hamster im Rad für sein sinnloses Gestrampel auch noch zu füttern, wird er das Rad verlassen müssen.

Aber dann bricht der ganze Saftladen hier zusammen.

Es ist zum Kotzen


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