Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Der übliche müde Einwand.

Informator, Friday, 07.01.2011, 00:32 (vor 4871 Tagen) @ Orthodoxer

Aber wieso sollte man etwas machen, was man an der
anderen Seite scharf kritisiert.

Das ist das übliche Argument der pseudofeministischen Maskulisten. Frag mal einen Polizisten, warum er gegen einen Gewalttätigen Gewalt anwendet. Frag ihn, warum er sich auf dasselbe Niveau begibt. Merkst du was?

Wenn Männer wieder kulturschöpferisch werden wollen, dann müssen sie auch wieder die Bedingungen herstellen, unter denen das geht. Sie müssen die Frauen und Kinder fernhalten. Nicht aus dem Haus, aber aus der Öffentlichkeit.

Männer müssen dominieren. Nicht immer individuell, aber als Mannheit.

"Gleichberechtigung" hat den Feministen zur Machtposition verholfen. Wenn wir deren Parole übernehmen, dann haben wir verloren!

Gewiß, es klingt frech, was der antifeministische Maskulismus fordert. Aber warum klingt es frech? Weil sich die Mannheit selbst entmündigt und auf die Stufe von zu bemutternden Kindern begeben hat.

Macht Schluß mit dem ständigen Aufzählen von Benachteiligungen. Frauen (nicht nur Feministinnen!) werfen uns das zurecht als Gejammere vor.

Der echte Mann schafft Fakten, er bittet nicht darum.

trel


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