Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Martin van Creveld: "Frauen im Militär sind teure Farce" (Gleichschaltung)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Friday, 08.02.2013, 19:17 (vor 4417 Tagen)

BERLIN/WASHINGTON. "Die Zulassung von Frauen zum Militär ist wenig mehr als eine Farce, die den Steuerzahler teuer zu stehen kommt. Von echter Gleichberechtigung – einer Gleichberechtigung nämlich, die dafür sorgt, daß Soldaten beider Geschlechter die gleichen Risiken auf sich nehmen und die gleichen Verluste erleiden – sind wir so weit entfernt wie eh und je", schreibt Martin van Creveld, weltweit führender Militärtheoretiker, in einem Beitrag für die morgen erscheinende Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT.
Die Zahlen aus den Kriegen der USA im Irak und in Afghanistan zeigten, daß die Wahrscheinlichkeit, daß Soldatinnen fallen, im Verhältnis zu ihrer Zahl um 90 Prozent geringer sei. Das könne daran liegen, daß diese mit Rücksicht auf die öffentliche Meinung nicht in gleichem Maße eingesetzt würden wie ihre männlichen Kollegen. Oder daran, daß "die Frauen selber tausend Wege gefunden haben, den Feuergefechten aus dem Weg zu gehen. Wahrscheinlich wirken beide Faktoren zusammen. Statt im Kampf zu stehen, schieben viele Soldatinnen eine ruhige Kugel", so Martin van Creveld.
Frauen könnten zudem generell bezüglich ihrer physischen Belastbarkeit nicht mit Männern mithalten. Versuche in dieser Richtung führten zu einer unverhältnismäßig hohen Verletzungsrate der Frauen. Zudem blieben Männer durchschnittlich länger beim Militär. "Auch unter diesem Gesichtspunkt sind die Mittel, die in die Ausbildung von Frauen investiert werden, verschwendet", erklärt der Militärhistoriker.

http://www.junge-freiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5c219ad0e02.0.html

Rainer

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Besser als Soldatin eine ruhige Kugel schieben

Mus Lim ⌂ @, Friday, 08.02.2013, 21:46 (vor 4417 Tagen) @ Rainer

Mir ist lieber, wenn eine Soldatin eine ruhige Kugel schiebt,
als wenn eine Verfassungsrichterin als Genderschranze rumtrollt! ;-)

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Die vielen kleinen FreislerInnen vor Ort sind genauso schlimm!

Referatsleiter 408, Friday, 08.02.2013, 21:54 (vor 4417 Tagen) @ Mus Lim

Mir ist lieber, wenn eine Soldatin eine ruhige Kugel schiebt,
als wenn eine Verfassungsrichterin als Genderschranze rumtrollt! ;-)

Ja, die macht auch gehörig Schaden, aber sie steht auch irgendwie im Focus des öffentlichen Interesses. Viel schlimmer sind die KalfaktorInnen vor Ort. Die vielen kleinen FreislerInnen, die wie selbstverständlich den Sexismus gegen Männer subtil leben, die Kinder lebenslang traumatisieren, Männer/Väter massiv schädigen und unserer Nachwelt einen Eindruck von der derzeitigen Rechtskultur vermitteln, die an die Inquisition im Mittelalter erinnern. Alle die werden unerkannt entkommen, es sei denn, wir finden eine Möglichkeit - so wie Simon Wiesenthal - solche TäterInnen für eine Strafverfolgung in einigen Jahren vorzubereiten. Habt ihr bei WikiMannia eine Lösung oder Vorschlag? Vielleicht könnte man das Projekt passenderweise "Horst-Arnold-Center" nennen.

Die vielen kleinen FreislerInnen vor Ort sind genauso schlimm!

Detektor, Friday, 08.02.2013, 23:00 (vor 4417 Tagen) @ Referatsleiter 408

Alle die werden unerkannt entkommen, es sei denn, wir finden eine Möglichkeit - so wie Simon Wiesenthal - solche TäterInnen für eine Strafverfolgung in einigen Jahren vorzubereiten.

Ich bin gespannt, was dann die "Rattenlinie" der Neuzeit werden wird. Mit gefälschtem Pass mit der Stena-Line von Kiel nach Göteborg, schätz' ich.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

FAQ

__V__ @, Bavaria, Friday, 08.02.2013, 23:22 (vor 4417 Tagen) @ Detektor

neudeutsch: FUCK

Ich tu jetzt mal so, als könnten Dich ganz viele Menschen nicht verstehen.

Ich bin gespannt, was dann die "Rattenlinie" der Neuzeit werden wird. Mit gefälschtem Pass mit der Stena-Line von Kiel nach Göteborg, schätz' ich.

Was ist eine Rattenlinie? Was bedeutet in diesem Zusammenhang per Stena-Line von Kiel nach Göteborg?

ich mag den OMA-Test. Danke. - Stefan

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Antifeminismus [image]
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Rattenlinien = Fluchtrouten (Ratten verlassen das sinkende Schiff)

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 09.02.2013, 05:35 (vor 4417 Tagen) @ __V__

Was ist eine Rattenlinie? Was bedeutet in diesem Zusammenhang per Stena-Line von Kiel nach Göteborg?

ich mag den OMA-Test. Danke. - Stefan

Rattenlinien (englisch "rat lines") war die von US-amerikanischen Geheimdienst- und Militärkreisen geprägte Bezeichnung für Fluchtrouten führender Vertreter des NS-Regimes und Angehöriger der SS und der Ustascha nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Aufgrund einer aktiven Beteiligung hochrangiger Vertreter der katholischen Kirche an den Fluchtrouten trugen sie bis zur Beteiligung des US-amerikanischen Geheimdienstes den Namen "Klosterrouten".

Die Fluchtrouten führten über Italien (meist Südtirol und Rom) nach Südamerika und dort hauptsächlich nach Argentinien, aber auch in Länder Arabiens. Über diese Routen gelang es nach dem Zweiten Weltkrieg einer großen Zahl von NS-Tätern, Faschisten und Kollaborateuren aus verschiedenen europäischen Ländern, einer gerichtlichen Anklage und Bestrafung zu entgehen.
WikiPrawda: Rattenlinien

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Genau

Detektor, Saturday, 09.02.2013, 10:50 (vor 4417 Tagen) @ Mus Lim

Rattenlinie ist eine Anspielung auf die Rattenlinien der Nazis. Damals ging es für die hauptsächlich nach Argentinien oder jedenfalls nach Südamerika. Und in Zukunft wirtd die Rattenlinie der Feminazis die Linie nach Schweden sein, wenn die hier mal ausgespielt haben sollten. Deswegen die Anspielung auf die Stena-Line und Göteborg. So wie Argentinien nämlich damals noch das nazifreundlichste Land war, so ist Schweden den Feminazis von heute noch am gewogesten. Pestherd halt.

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