Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Neues vom Gendersprech (Feminismus)

Holger @, Tuesday, 30.07.2013, 09:39 (vor 3917 Tagen)

Die Fortschritte in der ideologischen Umgestaltung der Sprache sind ja gewaltig- wir erinnern uns der Geniestreiche an den Umerziehungsanstalten Leibzsch und Pots, die ja wider Erwarten ein großes Hallo in den Zeitgeistmedien hervorriefen.

Arne weist nun darauf hin, daß sogar in den feministisch linientreuen 'Organen' ein gewisser Sarkasmus aufkommt, wie gerade in der 'Junge Welt', einem marxistischen Krampfblatt 1. Ordnung:

Noch deutlicher wird das Problem, wenn man sich die Namensgebungen bei Waffen (häufig Namen aus dem Tierreich) etwas genauer anschaut. Namhafte Sprachprofiler weisen darauf hin, daß es oft nicht ausreicht, das Geschlecht der Waffe zu ändern. Hier geht es auch um tiefgreifende Sympathie- und Imageprobleme, die grundsätzlichere Korrekturen erfordern. Sinnvoller wäre es in diesen Fällen, eine Radikalkur zu verordnen und die komplette Tierfamilie, Tierart oder sogar die Tiergattung auszutauschen. So könnte der Kampfjet F-18 Hornet in Biene Maja, Kampfpanzer Leopard in Kampfpanzer Mieze-Katze, Pussy Cat oder Muschi umbenannt werden und aus Euro-Hawk könnte so die Euro-Amsel werden. Das alles natürlich in Absprache mit dem Tierschutzbund und den zuständigen Behörden.

http://www.jungewelt.de/2013/07-30/001.php

"Krampfpanzer Pussy Cat" hat was. :-D

Der Irrsinn ist durchaus noch steigerungsfähig. Hoffentlich trete ich mit meinem Vorschlag keine Lawine los!

Kalle Wirsch, Tuesday, 30.07.2013, 10:24 (vor 3917 Tagen) @ Holger

Ich warte auf den Tag, an dem in einem deutschen Zoo die erste Gleichstellungsbeauftragte auftaucht und auf ein Ende der häuslichen u. sexuellen Gewalt in den Tiergehegen sowie auf eine behinderten- und minderheitengerechte Nahrungsverteilung zwischen den einzelnen Arten u. Rassen besteht. Sicher wird es dann auch um barrierefreie Zugänge zu Käfigen, Nestern und Höhlen gehen. Für behinderte Tiere - wie das schielende Oppossum Heidi - wird es dann sicher auch Integrationsgehege geben und für von Gewalt betroffene weibliche Tiere die allseits bekannten Tierweibchenhäuser an einem anonymen Ort innerhalb des Zoologischen Gartens. Nicht zu vergessen, der zentrale Notruf für von häuslicher und sexueller Gewalt betroffene Tiere incl. einer Kriseninterventionsstelle mit Tierrechtsberaterinnen und -psychologinnen. Wer die Frühsexualisierung von Jungtieren übernimmt, dass ist noch offen.

Wenn das hier in dem Tempo weitergeht, dann dauert das kein Jahr mehr.

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Der Irrsinn ist durchaus noch steigerungsfähig. Hoffentlich trete ich mit meinem Vorschlag keine Lawine los!

Dr.Bundy, Tuesday, 30.07.2013, 18:56 (vor 3917 Tagen) @ Kalle Wirsch

und das alles natürlich durch Steuermittel finanziert :-D

Der Irrsinn ist durchaus noch steigerungsfähig. Hoffentlich trete ich mit meinem Vorschlag keine Lawine los!

Kalle Wirsch, Tuesday, 30.07.2013, 20:44 (vor 3917 Tagen) @ Dr.Bundy

und das alles natürlich durch Steuermittel finanziert :-D

Ja sicher! Woher soll denn das Geld sonst kommen?

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