Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Zensur "entarteter Kunst" - genau wie bei den NationalSOZIALISTEN - diesmal halt grünlinksversifft (Manipulation)

Mr.X, Wednesday, 07.02.2024, 01:29 (vor 81 Tagen)

Nachdem die Bayern kürzlich wieder den ersten Juden, Cornelius Gurlitt (28.02.2022 - Der Fall Gurlitt - eine Chronologie - Vor zehn Jahren drang die Staatsanwaltschaft in die Wohnung von Cornelius Gurlitt ein und beschlagnahmte 1280 Kunstwerke. Der Verdacht: Raubgut aus der NS-Zeit. Was seitdem geschah.), ausgeplündert hatten, werden nun auch wieder die ersten Kunstwerke als "entartet" eingestuft. Diesmal machen es halt die InternationalSOZIALISTEN und zwar mit einem, den bereits die NationalSOZIALISTEN als "entartet" bezeichneten UND ENTSPRECHEND ZENSIERTEN: August Macke

Erstaunlich, daß die Bayern dem Cornelius Gurlitt auch August Macke-Werke geraubt hatten - um an dieser Stelle den Kreis zu schließen. Naja, wenn das so weiter geht, steuern wir gerade strammen Zeiten entgegen. Beispiel: "Schriftsteller wegen - sogenannter - "falscher Äußerung" 9 Monate geknastet, nachdem dessen Bücher zuvor verbrannt wurden."

06.02.2024 - 22:00 Uhr#
Der tägliche Wahnsinn: RBB-Journalist hält Fans des Fußballvereins Dynamo Dresden für "beschränkt"
"Schöne neue Welt" oder einfach nur der normale Irrsinn? Täglich ist man als Medienkonsument mit Meldungen aus allen möglichen Themenbereichen konfrontiert, die man vor wenigen Jahren noch als Satire verbucht hätte. Wir präsentieren hier in loser Folge eine kleine Auswahl aktueller Fälle.

[...]
01.02.2024 15:21 Uhr
Museum zensiert Titel von August Mackes Gemälde "Reitende Indianer beim Zelt"
Der Titel eines Gemäldes ist Teil des Werks. Genauso wie man die Farben nicht ändert, ändert man auch den Titel nicht – eigentlich. Wir leben jedoch im woken Deutschland. Da ist das aus gutem Grund ein bisschen anders. Dort haben sich auch die Werke der Kunst den Vorgaben der strengen Moralvorstellungen des wieder auferstandenen Geistes des Biedermeier zu beugen. Nur so ist zu erklären, dass das (pseudo-)wissenschaftliche Team des Lenbachhauses in München auf die Idee kommen konnte, den Titel eines Gemäldes von August Macke abzuändern, weil es die selbst erfundenen Sprachregeln der woken Sittenwächter verletzt.
Das über einhundert Jahre alte Gemälde Mackes trägt den Titel "Reitende Indianer beim Zelt". Das geht nicht. 2021 ersetzt das Museum die Buchstaben n, d, i, a, n, e und r durch die viel wokeren *. I******* ist dort jetzt zu lesen. Begründung: Das Wort Indianer spiegelt "die teilweise herabwürdigenden, sogar rassistischen Elemente des damaligen Zeitgeistes wider".
Matthias Mühling, Direktor des Museums, ist mit der Maßnahme auch nicht ganz zufrieden. Künftig würde er Worte und Begriffe, die gegen die guten Sitten verstoßen, einfach durchstreichen.
Es ist nicht das erste Mal, dass Macke den sehr engen deutschen Vorstellungen von Richtig und Falsch zum Opfer fällt. Bereits im Nationalsozialismus wusste der deutsche Kunstkenner, das Werk Mackes ist "entartet". Seine Werke wurden aus den Sammlungen entfernt. Die Münchner Wächter über die guten Sitten in der Kunst stehen also in einer sehr deutschen Tradition im Umgang mit der Freiheit der Kunst.
[...]

Naja, wer einen durchaus naheliegenden Blick in die Zukunft sehen möchte, dem sei von
Alexander Solschenizyn "Der Archipel GULAG" empfohlen.

Korrektur: "... der jüdischstämmige Sohn eines „Vierteljuden“, Cornelius Gurlitt ..." + Ergänzung + Preisfrage

Mr.X, Wednesday, 07.02.2024, 21:37 (vor 81 Tagen) @ Mr.X
bearbeitet von Mr.X, Wednesday, 07.02.2024, 22:09

Nachdem die Bayern kürzlich wieder den ersten Juden, Cornelius Gurlitt [...], ausgeplündert hatten, ...

Das ist so nicht hundert prozentig korrekt!

Deswegen hier die Korrektur:

Cornelius Gurlitt war nicht nur Jude, sondern dessen Vater war „Vierteljude" (... da hatte der Mr.X wohl gelogen s_nachdenken ).

Beispiel:

19.11.2013 - Hitlers Handlanger der Moderne
Hildebrand Gurlitt – NS-Kunsthändler mit jüdischen Wurzeln
Cornelius Gurlitt gibt der Welt Rätsel auf. Jahrelang lebte der Mann, der offiziell nicht existiert, im wohl kleinsten Museum der Welt. Sein Vater zählte zu den zentralen Figuren des NS-Kunsthandels – obwohl ihn die Nazis als „Vierteljuden“ hassten.

[...]

Korrekt hätte es deswegen heißen müssen:
... jüdischstämmigen Sohn eines „Vierteljuden“, Cornelius Gurlitt ...

---

Ergänzung:
Erwähnung fand im Beitrag versehentlich nicht, daß die Bayern den Cornelius zwangspsychiatrisiert hatten, damit die dessen Vermögen (siehe Preisfrage) mittels eingesetztem "Vormund" straffrei rauben können. Das ist eben der feine Unterschied vom NAZI zum InterNAZI. Der Gurlitt wurde von den InterNAZIS lediglich - mit Psychopharmaka und anderen Leckereien - zum willenlosen Sabberwrack gemacht. Tod auf Raten (siehe Tod 6. Mai 2014). Richtige NAZIS hätten den (so das Narrativ) direkt in die Gaskammer gesteckt.

Obendrein hatte der Mr.X auch noch vergessen zu erwähnen, um welchen Wert Bayern den jüdischstämmigen Sohn eines „Vierteljuden“, Cornelius Gurlitt beraubt hatte. Das läßt sich nämlich nur schätzen, denn wenn man davon ausgeht, daß es allsamt Hochkaräter waren, die im Einzelfall so etwa um 1 Millionen Euro bei einer Auktion erbringen, dann sind das grob gerechnet etwa ___.___,-€! Daraus ergibt sich die Preisfrage.

Preisfrage:
Wer weiß um wieviel € Bayern den jüdischstämmigen Sohn eines „Vierteljuden“, Cornelius Gurlitt beraubt hat?

Den Sohn eines Vierteljuden nennt man Achteljude! ;-)

Manhood, Thursday, 08.02.2024, 20:19 (vor 80 Tagen) @ Mr.X

Das nur so als Hinweis! :-D

Grüsse

Manhood :-)

--
Swiss Lives matter!!![image]

Das mit dem „1/8Jude“ dürfen aber gerade wir Deutschen so nicht sagen

Mr.X, Thursday, 08.02.2024, 22:05 (vor 80 Tagen) @ Manhood

Sonst kommen wir in Ketten.
:-D

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