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Lügen-"Correctiv": "Weitere Ungereimtheiten im "Correctiv"-Skandal: Warum gab es eine szenische Theateraufführung?" (Manipulation)

Mr.X, Wednesday, 07.02.2024, 00:40 (vor 82 Tagen)

Frische Zusammenfassung vom Russen (Gratis-Sicherungsvollzitat mit eingebauten Links):

06-02.2024
Weitere Ungereimtheiten im "Correctiv"-Skandal: Warum gab es eine szenische Theateraufführung?
Am 10. Januar veröffentlichte das "Correctiv"-Team einen nachweislich von langer Hand geplanten denunziatorischen Artikel. Die Vorgehensweise und damit verbundene Dynamiken werden medial wie gesellschaftspolitisch kontrovers diskutiert. Die "Berliner Zeitung" hinterfragt nun die zum AfD-Komplott gehörige szenische Lesung in Berlin.

Der Correctiv-Artikel: "Neue Rechte – Geheimplan gegen Deutschland" entwickelt sich kontinuierlich zu einem medial-politischen Skandal von noch nicht abschließend abschätzbarer Größenordnung. Die planstabsmäßige Abarbeitung sich offensichtlich darstellender längerfristig geplanter Ablaufszenarien führt zu immer kritischeren Fragen. Die Berliner Zeitung vermittelt nun in einem Artikel jüngste Erkenntnisse und Details zu der Correctiv-Theateraufführung in Berlin am 17. Januar, rund eine Woche nach der Veröffentlichung des Skandalartikels. Die Redaktion fragt daher in der Einleitung zu den Recherchen:
"Die Methode Böhmermann: Wieso führte Correctiv die Recherche als szenische Lesung auf? Theateraufführungen sind von der Kunstfreiheit gedeckt. Hat Correctiv den 'Geheimplan gegen Deutschland' deshalb auf die Bühne gebracht?"
Nachweislich gilt der Correctiv-Autor "Jean Peters" – noch nicht abschließend geklärt ein mögliches Pseudonym – als kreativer und vermeintlich investigativer Kopf des Ereignisses. Seine biografische Selbstdarstellung: "Ich entwickele Aktionen und erfinde Geschichten", hat der umtriebige Künstler und Teilzeitjournalist inzwischen von seiner Webseite gelöscht, um jetzt darauf zu verweisen:
"Ich arbeite mittlerweile als investigativer Journalist bei Correctiv, dem größten gemeinwohlorientierten Medienhaus in Deutschland."
Zu dem kritisch hinterfragten Folgeereignis in dem Berliner Traditionstheater Berliner Ensemble, der szenischen Lesung vor einem unmittelbar ausverkauften Haus, stellte der Artikel der Berliner Zeitung fest, dass die verleumdeten Teilnehmer des Treffens in Potsdam Ende November 2023 nun "zu Bühnenfiguren verfremdet" wurden. Die Schauspieler lasen demnach auffällig "ihren Text vom Blatt ab, auf Zuschauer wirkt die Inszenierung wie kurzfristig auf die Beine gestellt." War dem so?
Dafür wirken die Ablaufdynamiken zu auffällig koordiniert. Bereits wenige Stunden nach der skandalträchtigen Veröffentlichung des Correctiv-Artikels, nachweislich um 06:05 Uhr früh, konnte das Social-Media-Team des Berliner Ensembles, wie auf Bestellung terminiert, mitteilen:
Twitter-Beitrag ("X")
Ungewohnt unseriös für ein Theaterhaus, wird dabei duzend aufgefordert, dass sich die anvisierte Interessensgruppe "jetzt schnell eure Tickets sichern" soll. Dabei war noch nicht bekannt, dass die Aufführung eine Koproduktion des Berliner Ensembles und des Volkstheaters Wien darstellen würde, also eine größere Planungsphase bereits durchlaufen hatte. Dazu heißt es im Artikel der Berliner Zeitung:
"Jetzt kommt heraus: Der künstlerische Direktor des Wiener Volkstheaters, Kay Voges, wusste seit Ende Dezember von der Correctiv-Recherche. Das teilte eine Sprecherin des Volkstheaters der Berliner Zeitung auf Anfrage mit. Er habe 'bereits während seiner Zeit in Dortmund und auch am Volkstheater' mit Correctiv zusammengearbeitet, so die Sprecherin weiter."
Der "Investigativartikel" war von Tag eins der Veröffentlichung an nachweislich ein bewusst forciertes Politikum. Ausschlaggebend für eine breite medial-politische Wahrnehmung gegen die Partei AfD und einzelne Anwesende der Potsdamer Veranstaltung. Es folgten beruflich negative Konsequenzen, Kündigungen bis hin zu nicht umsetzbaren "Einreiseverbotsandrohungen" gegen den Österreicher Martin Sellner. Dazu landesweite Demonstrationen und Proteste, ausgehend von vermeintlichen, unterstellten Gesprächsinhalten des privaten Treffens.
Jean Peters, als federführender Kopf der "investigativen" Kampagne, nutzte also seine Theaterkontakte zur erweiterten Umsetzung einer szenischen Lesung. Dazu heißt es darlegend bei der Berliner Zeitung:
"Auffällig: Laut Sprecherin hatten die Schauspieler nur einen Tag, um das Skript einzustudieren. 'Die Proben begannen am 16. Januar', heißt es auf Anfrage. Für den zeitlichen Abstand zwischen der Veröffentlichung der Correctiv-Recherche und der szenischen Lesung führt die Sprecherin 'logistische Gründe' an."
Zur Erinnerung: Die Aufrufe zu landesweiten Protesten erfolgten unmittelbar, zudem erfolgte mehr als auffällig am 15. Januar die künstliche Aufwertung eines seit Jahren gängigen, aber vollkommen unbekannten, Behördenbegriffs – Remigration – zum "Unwort des Jahres".
Die Berliner Zeitung fasst des Weiteren zusammen, dass eine Person im "Kontext der szenischen Lesung besonders pikant ist: Jean Peters." Er wird dabei "sowohl in der Autorenliste der Correctiv-Recherche als auch des Skripts für die szenische Lesung am Berliner Ensemble aufgeführt." Weiter heißt es:
"Zuletzt hatte ihn das ARD-Magazin 'Kontraste' interviewt. 'Wir hatten einen Reporter vor Ort. Der hat dort übernachtet und der hat beobachten können, wer reinkam, wer rausging', so Peters in der 'Kontraste'-Sendung. Weiter heißt es über die Teilnehmer des Potsdamer Treffens: 'Die waren verunsichert und haben gefragt: Was macht denn da der Fremde im Raum?' Was auffällt, ist der Detailreichtum seiner Schilderungen."
Wer der ominöse Correctiv-Mitarbeiter vor Ort war, eventuell sogar Peters persönlich, ist dabei weiterhin unbekannt. Der Redaktion der Berliner Zeitung fiel bei ihren Recherchen auf, dass Peters auf seiner persönlichen Webseite auf alte "Kunstaktionen" seiner Person und des mitgegründeten "Peng!-Kollektivs" verweist, jedoch den Lesern die Aktion "Tortaler Krieg", "so nannte das Peng-Kollektiv den Tortenanschlag auf die AfD-Politikerin Beatrix von Storch, den Jean Peters 2016 im Clownskostüm ausgeführt hatte", dabei vorenthält.
Die Berliner Zeitung wollte final vom Wiener Volkstheater in Erfahrung bringen, inwiefern "Jean Peters dem Regisseur Kay Voges bei der Abfassung des Theaterskripts geholfen" hätte. Laut Beantwortung habe sich um ein "'gleichberechtigtes Autorenkollektiv' gehandelt, antwortet die Sprecherin vage, 'das den Text gemeinsam verfasst hat und verantwortet.'" Die dann genutzte Textfassung am 17. Januar in Berlin am Berliner Ensemble, sei "während des Probenprozesses mit den Schauspielern" entstanden. Zu Jean Peters' konkreter Rolle "wurden keine Angaben" gemacht.
Correctiv rechtfertigt demnach die szenische Lesung, als erweiterten Bestandteil der Kampagne, mit der Erklärung, dass mit "dieser Erzählweise" erhofft wurde, "eine stärkere Wirkung auf die Leser" zu erwirken, so zumindest "die stellvertretende Correctiv-Chefredakteurin Anette Dowideit in einem Podcast von Übermedien", einem Medienblog.
Das Wiener Volkstheater teilte auf Zeitungsanfrage mit, dass "die Debatte über die Rechercheergebnisse von Correctiv 'nicht auf Presse, Politik oder soziale Medien zu begrenzen und möglichst breit gesellschaftlich zu vermitteln'" sein sollte.
Auf existierende Vorwürfe, wonach "Correctiv vor allem aus juristischen Gründen auf das Medium Theater zurückgegriffen habe – für die Äußerungen fiktiver Figuren gilt Kunstfreiheit – wird im FAQ-Katalog von Correctiv schlichtweg nicht eingegangen", so die Berliner Zeitung vorerst resümierend. Inzwischen hätten nach Informationen der Rechtszeitschrift juve zwei Teilnehmer des Potsdamer Treffens das "Rechercheteam Correctiv" juristisch abmahnen lassen.

In einem Rechtsstaat wären nun einige Hundertschaften für lange Zeit im Atbeitslager vollbeschäftigt, bestehend aus Journallie-Maden, Polit-Parasiten und Schauspiel-Schmarotzern. Naja, abwarten.

s_popcorn

"Nahaufnahme" eines Staatsdemonstranten: Diese Leute treiben sich auf diesen "Demos gegen die AfD" herum!

Mockito, Wednesday, 07.02.2024, 10:21 (vor 81 Tagen) @ Mr.X
bearbeitet von Mockito, Wednesday, 07.02.2024, 10:56

Das ist Tadzio Müller, der sich auf einer Demo gegen "Rächtz" in Berlin damit brüstete, AfD-lern die Birne eintreten zu wollen.

https://media.gettr.com/group10/getter/2024/02/04/15/de1a7618-c16c-a9d2-7a43-93597cdf5ee6/out.mp4

Wer sich soweit aus dem Fenster lehnt, muss damit rechnen, dass Leute aus der anderen Ecke mal genauer hinsehen. Und so sieht das Privatleben von Tadzio Müller, einem wertvollen Mitglied der "Mitte der Gesellschaft", aus. Man erfährt auch, wofür der "Vollzeitklimaaktivist" die Steuerknete braucht, die er als Staatsdemonstrant gerade wöchentlich abgreifen kann.

https://media.gettr.com/group12/getter/2024/02/04/20/7b7a2732-8b06-0f3b-a93d-17bbe4fbe44f/out.mp4

Wenn gemietete Faschisten gegen Rechts auf die Straße gehen.

Fascho-Experte, Wednesday, 07.02.2024, 11:04 (vor 81 Tagen) @ Mockito

Selbst Steinzeit-Kommunisten begreifen, es geht nicht gegen "Rechts", sondern gegen ALLE Andersdenkenden!

DKP-Experte, Wednesday, 07.02.2024, 14:11 (vor 81 Tagen) @ Fascho-Experte

[image]Erklärung der DKP zu den Forderungen nach einem Verbot der AfD | Kein „Antifawashing“ für Kriegstreiber!

Im Zuge der von den Regierungsparteien bis hin zur CDU unterstützten Massendemonstrationen gegen die AfD mehren sich die Rufe nach einem Parteiverbot. So forderte der Bremer Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) etwa die Einsetzung einer „Expertenkommission“, um ein entsprechendes Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht zu prüfen.

Die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) schließt sich den Verbotsforderungen von Ampel und CDU nicht an. Es handelt sich um Kriegstreiberparteien, die nun eine Art „Antifawashing“ betreiben, indem sie eine andere, von ihnen selbst hochgepäppelte Kriegstreiberpartei verbieten wollen. Antifaschismus und Friedensfrage können jedoch nicht voneinander getrennt werden. Den Versuchen, eine Politik der Aufrüstung, des sozialen Kahlschlags und der imperialistischen Aggression durch eine von jedem politischen Inhalt und der Klassenfrage entkernte Kampagne „gegen rechts“ zu legitimieren, tritt die DKP entgegen.

Die Verbotsforderungen müssen zudem im historischen Kontext betrachtet werden. Ein Parteiverbot nach Artikel 21 des Grundgesetzes wurde in der Geschichte der BRD genau einmal mit Brachialgewalt angewendet: beim verfassungswidrigen Verbot der KPD im Jahre 1956. Das vorangegangene Verbot der SRP war eher ein Feigenblatt für das KPD-Verbot und die SRP selbst war von Agenten des Verfassungsschutzes durchsetzt. Sie wurde also ebenso mit staatlicher Unterstützung hochgepäppelt wie die NPD, deren Verbot das Bundesverfassungsgericht im Jahr 2017 ablehnte. Tatsächlich ging es bei diesen Verbotsverfahren gegen Gruppen, die vielfach politische und finanzielle Unterstützung erhalten hatten, nicht um einen vermeintlichen „Kampf gegen rechts“. In letzter Konsequenz zielten sie auf Kommunistinnen und Kommunisten.

Der antifaschistische Auftrag des Grundgesetzes ist im Artikel 139 immer noch enthalten. Nach ihm dürften neonazistische, faschistische Organisationen gar nicht erst existieren – dieser Auftrag wird von den Herrschenden seit 1949 nicht umgesetzt. Wer trotz dieser Nichtbeachtung weitere Instrumente zum Verbot von Organisationen schaffen will, hat nicht den Antifaschismus im Sinn, sondern die nächste Phase des reaktionär-militaristischen Staatsumbaus.

https://www.unsere-zeit.de/kein-antifawashing-fuer-kriegstreiber-4788145/

Die Grünen sind die Fanfaren des WEF-Totalitarismus!

Grüne Abrissbirne, Wednesday, 07.02.2024, 15:03 (vor 81 Tagen) @ DKP-Experte

Die WEF-Totalitaristen wollen den Westen euthanasieren

Der Totalitarismus ist das warme Bad, in dem sich die Zivilisation die Pulsadern aufschneidet. Er umhüllt die Menschen mit kleinlichen Regeln, seltsamen Dogmen, unmoralischen Pflichten und erzwungenen Opfern. Er wärmt seine Opfer mit berauschenden Versprechungen der falschen Liebe der Regierung. Sie lässt den Bürger nackt zurück – zuerst seines freien Willens beraubt, dann der Gedanken in seinem Kopf und schließlich all dessen, was er einst sein Eigen nannte. Langsam wird jeder Einzelne seiner Persönlichkeit beraubt, bis die Bevölkerung zu schwachen, farblosen Abbildern des düsteren, allgegenwärtigen Staates verkümmert. Ohne den Mut zu handeln, den Wunsch zu denken, die Weisheit zu beten oder das Gewissen zu widersprechen, verschwindet der menschliche Sinn. Die Gesellschaft wird ihrer Vitalität, ihrer Kreativität, ihrer Spiritualität und ihrer Fröhlichkeit beraubt – bis sie unter das Wasser gleitet und aufhört zu atmen.

Das war die Geschichte von Lenins Sowjetunion und den gefangenen Völkern, die hinter Stalins Eisernem Vorhang gefangen waren. Es war die Geschichte von Hitlerdeutschland, Mussolinis Italien, Maos China und Pol Pots Kambodscha. Es war die Geschichte von Kims Nordkorea, Castros Kuba, Chávez‘ Venezuela und dem Iran der Ayatollahs. Seit über einem Jahrhundert erträgt die Menschheit eine Form des barbarischen Totalitarismus nach der anderen. Er schleicht sich in ahnungslose Länder ein – oft versteckt er sich hinter der Maske demokratischer Wahlen. Sie gibt sich als eine politische Partei unter vielen aus, bevor sie sich als einzige Partei für alle ausgibt. Sie versucht, ihre Gegner schrittweise auszuschalten: erst missioniert sie, dann schüchtert sie ein, und schließlich mordet sie. Mit mehreren hundert Millionen Opfern allein im letzten Jahrhundert ist es eine Regierungsphilosophie, die sich auf Massenhinrichtungen, feuchte Gefängniszellen, Tötungsfelder und Konzentrationslager spezialisiert hat. Der Totalitarismus unterwandert die Gesellschaft mit Lügen und baut nichts anderes als die Maschinerie des Todes.

Die Erde ist immer noch nass von so viel Blut, und die westlichen Regierungen versuchen nun, das einundzwanzigste Jahrhundert in ein noch blutigeres Spiegelbild des zwanzigsten Jahrhunderts zu verwandeln. Es ist demütigend zu erkennen, dass wir Menschen im Laufe der Geschichte so viele Fehler wiederholen. Es macht jedoch wütend zu sehen, wie die politischen Führer von heute die Menschheit auf genau dieselben Pfade drängen, die in der jüngsten Vergangenheit zu solch monströsen Tragödien geführt haben. Wann wird die Lektion gelernt, dass die Zensur abweichender Standpunkte zu einer irreparablen sozialen Spaltung führt? Wann werden die Regierungen begreifen, dass Zwang den menschlichen Wunsch nach Freiheit nur noch verstärkt? Wann werden die Gerichte begreifen, dass eine Zwei-Klassen-Justiz und politische Verfolgung den Untergang der Rechtsstaatlichkeit bedeuten? Wie viele Menschenleben müssen noch verloren gehen, bevor die Machthaber begreifen, dass Tyrannei immer zu Terror führt?

Die totalitäre Kontrolle über das Leben jedes einzelnen Bürgers war die treibende Kraft hinter dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs und der anhaltenden Isolation geschlossener Gesellschaften, die während des Kalten Krieges unter dem Deckmantel des Kommunismus überlebten. Die Deutschen verfügen über das einzigartige soziale Gedächtnis eines totalitären Täters und Opfers – sie haben zuerst die Nazi-Ideologie über den europäischen Kontinent getrieben und dann ein halbes Jahrhundert der Spaltung und der sowjetischen Unterdrückung im Osten durchlitten. Sie erlebten die vorübergehende Euphorie, ihr individuelles Leben für den größeren Ruhm des deutschen Staates einzutauschen, und die quälende Agonie, sich einer Besatzungsmacht zu unterwerfen, die absoluten Gehorsam forderte. Wenn ein Volk die harten Folgen des Totalitarismus hätte lernen müssen, dann Deutschland.

Stattdessen versuchen die heutigen deutschen Führer, oppositionelle politische Parteien zu verbieten und Andersdenkende zum Schweigen zu bringen. Mit der gefährlichen Propagandakampagne des „Klimawandels“ steuern sie die Wirtschaftstätigkeit im Kleinen. Sie stören den sozialen Zusammenhalt und die kulturelle Einheit, indem sie Deutschlands Grenzen für illegale Einwanderer aus nicht assimilierbaren Kulturen öffnen. Sie nutzen die Schrecken ihrer eigenen Vergangenheit, um politische Demonstranten als „Faschisten“ zu verleumden. Vor fast einem Jahrhundert gelangten die deutschen Nazis an die Macht, indem sie große Teile Europas entmenschlichten. Jetzt entmenschlichen ihre ideologischen Nachfahren diejenigen, die sich dem wachsenden deutschen Totalitarismus widersetzen, indem sie sie ironischerweise als Nazis abstempeln. Und in diesem seltsamen Milieu historischer Widersprüche hat der Deutsche Klaus Schwab das Weltwirtschaftsforum als Motor für die Universalisierung unterdrückerischer Regierungen aufgebaut. Selbst nach den verheerenden Folgen des Zweiten Weltkriegs und des Eisernen Vorhangs haben die westlichen Staats- und Regierungschefs offenbar immer noch keinen „Impfstoff“ gegen die totalitäre Krankheit.

Es ist ein merkwürdiger Anblick, wenn westliche Nationen ihre Parlamentarier, Außenminister, Militärgeneräle und prominenten Wirtschaftsführer zu Schwabs WEF-Treffen schicken, wo sie darüber beraten, wie sie ihre jeweilige Bevölkerung am besten beherrschen und manipulieren können, ohne auch nur den Anschein eines demokratischen Mandats oder einer verfassungsmäßigen Legitimation zu haben. Diesmal kehrt der Totalitarismus in den Westen zurück, und zwar nicht durch Invasion und Annexion, sondern mit leichten Bacchanal-Feiern in der frischen Luft der Schweizer Alpen. Es scheint, dass das Einzige, was aufstrebende westliche Tyrannen aus dem Gemetzel des zwanzigsten Jahrhunderts gelernt haben, ist, dass Möchtegern-Totalitäre keine Ressourcen für den Kampf gegeneinander verschwenden sollten, wenn ihr gemeinsamer Feind immer das Volk war. Im Zeitalter der Monarchien und Imperien war es am einfachsten, fremde Länder zu erobern, indem man ihre Adligen kaufte. Das ist es, was das Weltwirtschaftsforum und seine Kabale der globalistischen Eroberer heute tun.

Der vielleicht schärfste Hinweis darauf, dass der westliche Totalitarismus mit voller Wucht zurückgekehrt ist, ist das orwellsche Beharren des Weltwirtschaftsforums darauf, dass seine Mitglieder „Bedrohungen für unsere Demokratie“ bekämpfen. Finanzielle und politische Oligarchen, die vorgeben, den Willen des Volkes zu schützen, sind nicht von einem Fuchs zu unterscheiden, der den Hühnerstall bewachen soll: Die Schwachen sind am Ende immer tot.

Es ist nicht „demokratisch“, abweichende Meinungen als „Desinformation“ zu bezeichnen. Es ist nicht „demokratisch“, wenn man sich mit Technologieunternehmen zusammentut, um öffentliche Debatten als „Hassreden“ zu zensieren. Es ist nicht „demokratisch“, von oben herab „Klimawandel“-Vorschriften zu erlassen, die nichts anderes tun, als private Eigentumsrechte zu beschneiden und die wirtschaftliche Kontrolle zu zentralisieren. Es ist nichts „Demokratisches“ daran, vorzuschreiben, was Landwirte anbauen dürfen, welches Fleisch gegessen werden darf, was Menschen besitzen dürfen, welche Worte gesagt werden dürfen oder welche experimentellen „Impfstoffe“ wirken müssen. Es ist nichts „Demokratisches“ daran, die Manipulation digitaler Gelder durch die Zentralbanken zu nutzen, um das Verhalten der Öffentlichkeit zu kontrollieren. Das Weltwirtschaftsforum ist eine totalitäre Maschine, die den demokratischen Willen aller westlichen Völker untergräbt und eine existenzielle Bedrohung für die Menschenrechte darstellt. Wie ein scharfsinniger Kommentator sardonisch riet: „Ich sage, wir sollten das WEF aus der Umlaufbahn schießen. Das ist der einzige Weg, um sicher zu sein“. Es ist sicherlich wahr, dass weder ein globaler Krieg noch die Ausbreitung von Polizeistaaten mit Eisernem Vorhang in der ganzen Welt ausgereicht haben, um tyrannische Fantasien in den Köpfen brutaler Menschen auszumerzen oder das Elend des Totalitarismus endgültig zu begraben.

Die Totalitaristen des WEF haben ein grundlegendes Missverständnis der Geschichte. Sie glauben, dass leicht zu manipulierende Menschen von Lügen regiert werden, während die Menschen in Wirklichkeit verzweifelt nach echter Wahrheit suchen. WEFler wie Bill Gates, Al Gore und John Kerry halten so wenig von gewöhnlichen Menschen, dass sie sie mit wissenschaftlich gefälschten Warnungen vor einer drohenden Apokalypse des „Klimawandels“ terrorisieren, die auf der absurden Vorstellung beruhen, dass arme und Mittelklasse-Gemeinschaften nur dann gerettet werden können, wenn sie ihr Privateigentum aufgeben, in winzigen Kabinenwohnungen in Fünfzehn-Minuten-Städten leben, jede Vorliebe für persönliche Freiheit aufgeben und sich von einer Diät aus Käfern ernähren.

Die angsteinflößende Wirkung solcher bösartigen Lügen ist meist nicht von Dauer. Deshalb rebellierten die Mittel- und Osteuropäer gegen den Sowjetkommunismus und brachten den Eisernen Vorhang zum Einsturz. Deshalb versucht die Kommunistische Partei Chinas so verzweifelt, ihren Totalitarismus mit dem Vorwand zu legitimieren, dass sie unter einem „Mandat des Himmels“ agiert. Deshalb hat sich der kanadische „Freiheitskonvoi“ der Tyrannei von Justin Trudeau entgegengestellt. Deshalb wehren sich heute niederländische, polnische, deutsche, rumänische, irische und französische Bauern gegen die irrsinnige „grüne“ Politik.

Weil Klaus Schwabs böser Club die Menschen effektiv entmündigt hat, gibt es jetzt eine wachsende Volksrevolte im ganzen Westen, die sich leicht zu einer Anti-Establishment-„Schreckensherrschaft“ ausweiten könnte. Der WEF wünscht sich den Selbstmord des Westens. Lasst uns zusammenhalten und stattdessen das Leben wählen.

https://uncutnews.ch/die-wef-totalitaristen-wollen-den-westen-euthanasieren/

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