Polizei vor Silvester: "Greift uns nicht an!" (Gewalt)
Mockito, Tuesday, 02.01.2024, 20:59 (vor 336 Tagen)
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Wollt ihr so leben?
Tags:
Polizeigewalt, Prügelpolizei
Die deutsche Polizei ist das Letzte
Rainer , ai spieg nod inglisch, Tuesday, 02.01.2024, 22:58 (vor 336 Tagen) @ Mockito
Wer nichts weiß und wer nichts kann, geht zu Post und Bundesbahn. Und ist selbst dort nichts dabei, bleibt immer noch die Polizei.
Polizei ist das Letzte.
Die Primitivlinge der Gesellschaft.
Unterste Ebene des Menschseins!
Der Feind des Volkes!
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Tags:
Polizeigewalt, Prügelpolizei
Darf das zitiert werden?
Mr.X, Tuesday, 02.01.2024, 23:17 (vor 336 Tagen) @ Rainer
[zu Polizei]
[...]
Der Feind des Volkes!
Genial! - Wahrheit benötigt wenig Worte.
Besser ist ...
Rainer , ai spieg nod inglisch, Wednesday, 03.01.2024, 00:15 (vor 336 Tagen) @ Mr.X
Die Polizei, dein Feind und Gegner!
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Die freundlichen Polizisten helfen dem armen Mann und fahren ihn zur Briefwahl.
Mitleser, Tuesday, 02.01.2024, 23:07 (vor 336 Tagen) @ Mockito
Allein hätte er das nicht geschafft. Steinmeier wird die Polizisten würdigen, so wie er die Tonfa-schwingenden Verteidiger des Reichstages (Erinnerung: Sturm auf den Reichstag) gewürdigt hat. Es sind in Wahrheit Helden.
Berlin [02.01.2024]: "Alle an Silvester Festgenommenen sind wieder auf freiem Fuß"
Mr.X, Tuesday, 02.01.2024, 23:45 (vor 336 Tagen) @ Mockito
Gut möglich, daß demnächst auch so einer im Rollstuhl rumrollt und drangsaliert wird. Denn Verletzungen bei der sogenannten "Polizei" - Berlins Silvester-Bilanz - 54 verletzte Polizisten, 30 Angriffe auf Feuerwehr - 3200 Notrufe und 660 Brände in der Hauptstadt - nehmen fahrt auf. Und den sogenannten "Richtern" (die normalerweise von eben DER "Polizei" geschützt wurden) scheint das egal zu sein (Vollzitat:):
02.01.2024
Kurzer "Prozess" in Berlin: Alle an Silvester Festgenommenen sind wieder auf freiem Fuß
Fast 400 Randalierer hat die Polizei in Berlin in der Silvesternacht festgenommen. Nun sind sie wieder auf freiem Fuß. 720 Strafermittlungsverfahren zu Brandstiftungen, Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz, Angriffen auf und Widerstand gegen die Polizei laufen noch.
Nach den zahlreichen Krawallen in der deutschen Hauptstadt aus dem migrantischen Milieu und 390 vorläufigen Festnahmen in der Silvesternacht in Berlin wurden bis zum Dienstag alle mutmaßlichen Rowdys wieder freigelassen. Bei den meisten der Festgenommenen wurden bereits in der Silvesternacht nur die Identitäten direkt vor Ort oder auf einer nahegelegenen Polizeiwache festgestellt. Das berichtete die Berliner Zeitung. In den nächsten Wochen sollen jedoch die Ermittlungsverfahren, Anklagen und Urteile folgen.
Ordnungswidrigkeiten wie das Feuern mit Schreckschusspistolen oder gefährliches Hantieren mit Feuerwerk, Körperverletzungen und Widerstand gegen die Polizei seien in Berlin zumeist kein Grund für einen längeren sogenannten "Polizeigewahrsam" oder eine Untersuchungshaft, betonte ein Polizeisprecher. Lediglich zwölf Verdächtige seien wegen "schwerer Taten" einem Haftrichter vorgeführt worden. Aber auch sie sind mittlerweile wieder aus der Haft entlassen.
Die Berliner Polizei hatte nach Silvester bekannt gegeben, dass sie in der Nacht 390 Menschen vorläufig festgenommen hat und 720 Strafermittlungsverfahren, vor allem wegen Brandstiftungen, Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz, Angriffen auf und Widerständen gegen Polizisten eingeleitet habe.
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) machte sich für ein Böllerverbot und mehr Videoüberwachung stark. Durch mehr Polizei gebe es mehr Sicherheit, ein so großer Einsatz wie in Berlin sei aber nicht immer möglich, sagte der GdP-Vorsitzende Jochen Kopelke dem Sender WDR5. Man forderte daher eine "schlaue Diskussion um die Verstärkung der Sicherheitsbehörden" mit moderner Technik sowie ein "Böllerverbot".
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) lehnte das Verbot privaten Feuerwerks ab. Er sagte gegenüber RTL:
"Ich möchte nicht 99 Prozent der Berlinerinnen und Berliner, die friedlich Silvester feiern, dafür bestrafen, dass eine kleine Minderheit meint, sie kann machen, was sie will."
Zugleich forderte er eine konsequente Verurteilung der Gewalttäter. Der Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Martin Hikel (SPD), sprach sich dagegen für bessere Perspektiven und mehr soziale Unterstützung für junge Menschen aus – ohne zu erläutern, wie das funktionieren soll. Die Diskussion über ein Böllerverbot müsse man deutschlandweit führen, auch wenn es nirgendwo so eskaliert wie in seinem Bezirk.
Was einwenig bedauerlich ist: Polizeikrüppel werden vor und nach ihrem Ausscheiden von Zwangsabgaben finanziert.
Da bekommt ja "an den Rollstuhl gefesselt" eine völlig neue Bedeutung!
Grüne Abrissbirne, Wednesday, 03.01.2024, 15:30 (vor 335 Tagen) @ Mockito