Es existiert hier zwischen den von Dir genannten Positionen kein Widerspruch!

Ein System, das zu 1,3 Kindern pro Frau führt, bei deinem Bestand erhaltenden Bedarf von 2,1 Kindern pro Frau, wird langfristig nicht existieren, wobei man wissen muss, dass in der Vergangenheit die Städte ebenfalls Menschenfresser waren, die ihren Bestand nur durch Zuzug aus dem Umland halten konnten. Nun gehörten in der Vergangenheit die Stadt- und die Landbewohner der gleichen Kultur an. In unserem Falle strömen aber Menschen anderer Kultur ein. Man wird sehen, wie sich die Gesellschaft wandelt.

Der Kampf für die Rechte der Männer muss auf verschiedenen Ebenen statt finden.

• Wir brauchen einen Erkenntnisprozess bei Jungen und Männern, damit diese den männerfeindlichen Kern und die männerfeindlichen Auswüchse des Systems erkennen, und entsprechend handeln. Dazu gehört die Erkenntnis, dass das Recht Vaterschaft nicht schützt, dass die Ehe als Vertrag für den Mann wertlos, wenn nicht gar schädlich ist, dass die empowerte moderne Frau als Lebenspartnerin uninteressant ist.
  
• Wir brauchen einen Bewusstseinswandel bei Männern, damit diese ihr Leben um sich selbst herum und nicht um Frau und Kinder herum planen. Dazu gehört die Fähigkeit zur Autonomie, die Fähigkeit sich selbst zu genügen, Freundschaften mit Männern zu pflegen, Mutti im Kopf zu überwinden, Work-Life-Balance zu pflegen und sich nicht von Frauen abhängig zu machen.
  
• Wir brauchen politisches Engangement, das dazu führt, dass Männer- und Väterrechte gestärkt werden. Dazu müssen die schädlichen Folgen der aktuellen Rechtslage ins Bewußtsein breiter Bevölkerungsschichten gelangen und sie müssen begreifen, dass die Einzelfälle Ausdruck einer männerfeindlichen Tendenz im System sind, die von interessierten Kreisen bewußt gesteuert wird.

Unser Glück ist, dass sich die öffentliche Meinung nicht nur auf der Basis der Medien bildet, sondern auch auf dem Marktplatz, den man Intenet nennt.

Es braucht, bis sich ein Wandel der öffentlichen Meinung vollzieht, zumal wir teilweise mit der Natur selber ringen, denn das Bild von Mann und Frau in den Köpfen der Menschen ist auch durch genetisch fixierte Archetypen geprägt, und so entspricht das Bild von starken (bösen) Mann und der schwachen (lieben) Frau genau diesen Archetypen und ist deswegen so mächtig. Anders ist es nicht zu erklären, dass in zwei Weltkriegen die Völker der Welt bereit waren die Masse der Jungen einer Generation zu Tode kommen zu lassen, was sie bei Mädchen niemals bereit gewesen wäre.

Und selbst, wenn wir scheitern, es uns aber gelingt den einen oder anderen Mann aus den Fängen des Systems zu retten, so sind unsere Bemühungen doch nicht unnötig gewesen.

DschinDschin

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Welcher Ossi hätte vor über 20 Jahren geglaubt, dass jemals die Mauer fällt? Für viele unvorstellbar damals.

Bekanntlich stimme ich nicht in den Chor derer ein, die einen baldigen Absturz prophezeien, schon gar nicht glaube ich an einen wie von Manhood prognostizierten Totalabsturz mit Wertloswerdung aller Geldvermögen.

Sehr wohl ist die grundsätzliche Überlegung richtig, daß ein Zusammenbruch des Geldsystems dramatische Auswirkungen hätte, inklusive der Beseitigung des Ballastes in Form von Genderlehrstühlen, Genderbeauftragten usw. Soziale Viren wie Feminismus gedeien im Wohlstand. Wo der Wohlstand gekappt wird, werden auch die Viren getötet. Aber eben nur wenn. Manchmal denke ich, hier verfährt mancher nach dem Motto "was interessiert mich mein Geschwätz von gestern" und hofft, nicht auf den Schwachsinn von gestern angesprochen zu werden. Nicht mit mir! Ich werde immer wieder darauf hinweisen, einfach weil der größte Schwachsinn ist, den ich je gelesen habe. Nicht einmal 1930 ist das Geld komplett wertlos geworden, wenn auch die Auwirkungen dramatisch waren. Einige Jahre später setzte auch wieder eine Erholung ein.

Wer darauf hofft, daß Feminismus bald am Ende ist der irrt gewaltig. Dieser Schwachsinn wird uns noch sehr lange begleiten, auch weil das Volk verarscht werden will. Deshalb haben wir auch die richtigen Politiker. Das Volk wird aufbegehren? Hahaha. Man wird das Volk schon zu besänftigen wissen, so daß es sich weiter mit dem kleinklein beschäftigt. Man kennt das sehr gut.

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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus

Ein bisschen Frauenhass steht jedem Mann!

wikimannia statt femipedia

Anhand der gestrigen Demos in verschiedenen Städten gegen die Zwangsgebühr der GEZ kann man sehr gut erkennen, wie das System funktioniert. Auf Twitter hatte ich diese Woche einen Aufruf an die Piraten gelesen, dass diese nicht an den Demos teilnehmen sollen, weil NPD und PDV (Partei der Vernunft - musste bei dem Kürzel erst mal nach schauen, um welche Partei es sich handelt) aufgerufen hätten. Beides seien rechte Parteien und somit eine Teilnahme unverantwortlich.

Ob es alleine daran gelegen hat, dass relativ wenige Teilnehmer kamen, ist schwer zu beurteilen. Aber eines ist klar: man braucht nur rechts schreien und schon verstummen viele. Auf Facebook brachte das jemand per Gedicht zum Ausdruck:

Dichter Mann
“Das GEZ-Demoproblemphänomen“

Heute hört’ ich trübe Kunde
die Demo hatte “rechts“ im Munde …
Auf den Fähnchen, ist nicht nett
stand PDV statt GEZ!
Man klagte über dies’ Schlamassel
ganz besonders stark in Kassel
aber auch in andern Orten
stand PDV dran an den Pforten

Leider, das ist das Problem
wurde das vorausgesehen
und darum (und das find’ ich schlimm)
gingen viele dort nicht hin …
Sie wollten lieber ausprobieren
die Partei zu boykottieren
wodurch sie dann (drum tut’s nix nützen)
die GEZ nur unterstützen!

Wären mehr dort hingegangen
anstatt um die Partei zu bangen
dann ging “das Rechte“ (fänd’ ich klasse)
einfach unter in der Masse.
Wünschenswert wär’ es gewesen
wär’ da was von links zu lesen
doch die linken, ganz famos
sind taten- und auch meinungslos [..]

DichterMann

Facebook-GEZ-Domostatistik:

Leipzig, ca. 150 Teilnehmer (Facebookzusagen 830)
Hamburg, ca. 120 Teilnehmen (Facebookzusagen 800)
Köln, ca. 300 Teilnehmer (Facebookzusagen 1750)
Regensburg, ca. 50 Teilnehmer (Facebookzusagen 80)
Berlin, ca. 300 Teilnehmer (Facebookzusagen 1600)
München, ca. 250 Teilnehmer (Facebookzusagen 1100)
Dresden, ca. 200 Teilnehmer (Facebookzusagen 820)
t.b.c. …
https://www.facebook.com/events/132317996920872/172120292940642/?ref=notif&notif_t=plan_mall_activity

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Roslin, Manhood, Joe und Co.,

ich habe jetzt langsam genug von euren Absturzfantasien, es wird überhaupt nichts passieren

Spricht da die Angst?

und wenn doch, so wird es so aussehen, dass nach einer Erholungsphase uns der Feminismus immer noch an der Backe hängt,

Es ändert sich nichts so sicher wie der Zeitgeist, der Backlash kommt immer. Der 68er-Feminismus ist ein Eingenerationenthema (damit ist Deine Generation gemeint!), das spätestens zusammen mit dieser ausstirbt.*)

Jaja, natürlich gilt hier Meinungsfreiheit, und das ist auch gut so, aber trotzdem kann man mal drauf hinweisen, dass es sich in Wahrheit doch um nichts weiter als herbeigewünschte Befreiungsfantasien handelt, auf die nun sehnsüchtig gewartet wird

Ach was. das Väterthema ist ein First World Problem, ein Mittelstandsmänner-Wehwehchen und tritt dementsprechend gegenüber echten einschneidenen Ereignissen sofort in den Hintergrund. Das ist damit gesagt. Von der Utopie (was Du mit "Befreiung" meist) träumen sowieso nur Linke. Jeder vernünftige Mensch weiß, daß es keine weltliche Erlösung gibt. Deswegen kannste Deine Strohmann gleich wieder mitnehmen.

Womit wir beim Sternchen weiter oben angelangt sind: Das Aussterben der Feministen muß nämlich nicht auf natürliche Weise durch Alterung erfolgen, eine deftige Hungersnot oder eine größere Epidemie nach dem Zusammenbruch der Wirtschaft kann die Verhältnisse drastisch ändern - ja, sogar bei den Wählerstimmen (Krepierte können nicht stimmen). Und das Lustige daran ist ja, daß die Betroffenen es auch noch selbst verursacht haben.

Die einen Idioten haben den Mist verursacht und die anderen haben sie dafür gewählt. Am Ende ist die Welt dann doch gerecht. Was jemand erwählt, wird ihm zuteil.

So wird wenigstens ein Anfang gemacht. Wer weiß, vielleicht krieg ich ja mal einen interessanten Posten. Ihr auch?

Ich bin gar nicht scharf auf irgendeinen "Posten". Solche Leute landen bei erster Gelegenheit gern unterm Fallbeil, egal was sie vorher erzählt haben.