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Bevor es noch komplett "verschwindet": Israelischer Hubschrauber schoss am 7. Oktober auf eigene Bürger (Manipulation)

Mr.X, Tuesday, 21.11.2023, 01:42 (vor 160 Tagen)

Ohne weiteren Kommentar:

19 Nov 2023
Medien in Israel bestätigen: Israelischer Hubschrauber schoss am 7. Oktober auf eigene Bürger
Unter Berufung auf Polizei- und Sicherheitsquellen bestätigten Medien, dass die israelische Armee beim Überfall der Hamas auf das Musikfestival in Israel das Feuer auch auf einige ihrer eigenen Bürger eröffnet hatte.

Die Hamas-Kämpfer, die am 7. Oktober ein Musikfestival in Israel angegriffen und dabei Hunderte Menschen getötet haben, wussten wahrscheinlich im Voraus nichts von der Veranstaltung und beschlossen somit ungeplant, die Festival-Besucher anzugreifen, berichteten israelische Medien unter Berufung auf Polizei- und Sicherheitsquellen.

Während die Polizei bei den Leichen der getöteten Hamas-Mitglieder Karten der Zielorte fand, befand sich auf keiner Karte der Ort des Festivals.

[Im Artikel ist bereits das hier verlinkt:
"Fehler: Proxy-Server verweigert die Verbindung
Firefox wurde konfiguriert, einen Proxy-Server zu nutzen, der die Verbindung zurückweist.
Überprüfen Sie bitte, ob die Proxy-Einstellungen korrekt sind
Kontaktieren Sie bitte Ihren Netzwerk-Administrator, um sicherzustellen, dass der Proxy-Server funktioniert
"]

Unter Berufung auf den ersten israelischen Polizeibericht zu dem Anschlag, der dem israelischen Fernsehsender Channel 12 diese Woche vorlag, hatten palästinensische Kämpfer ursprünglich vor, den nahe gelegenen Kibbuz Re'im sowie andere Dörfer nahe der Grenze zum Gazastreifen anzugreifen. Sie erfuhren von dem Musikfestival durch die Drohnen und aus der Luft, als sie mit motorisierten Segelfliegern in das Hinterland Israels eindrangen.

Etwa 4.400 Menschen sollen an jenem Samstag auf der Veranstaltung gewesen sein, als die Hamas die israelische Hochsicherheitssperre - zu der ein Radarsystem und unterirdische Sensoren gehören - durchbrach und Militärposten und Dörfer im Süden Israels angriff. Aus dem Bericht geht auch hervor, dass die meisten Festivalbesucher die Veranstaltung bereits verlassen hatten, als die Hamas auftauchte und den Überfall auf die Veranstaltung begann.

Die polizeilichen Ermittlungen ergaben zudem, dass ein israelischer Militärhubschrauber das Feuer auf die Angreifer eröffnet und dabei auch mehrere Festivalbesucher getroffen hatte. Weitere Einzelheiten wurden nicht genannt, berichtete Haaretz.

"Eine Untersuchung des Vorfalls ergab, dass ein [israelischer Militär-]Kampfhubschrauber, der vom Stützpunkt Ramat David aus am Tatort eingetroffen war, auf die Terroristen schoss und offenbar auch einige der Feiernden traf."

Mit diesen Worten wurde ein ungenannter Polizeibeamte in dem Bericht zitiert.

Die Berichte von Augenzeugen sowie an die Öffentlichkeit durchgesickertes Filmmaterial von den Zusammenstößen am 7. Oktober ließen zuvor vermuten, dass die israelischen Truppen in der Verzweiflung wahllos mit schweren Waffen auf ihre eigenen Bürger geschossen haben.

Als Reaktion auf die Angriffe der Hamas hat Israel einen Boden- und Luftangriff auf den Gazastreifen gestartet, dem nach Angaben der palästinensischen Gesundheitsbehörden mehr als 12.000 Palästinenser zum Opfer gefallen sind, darunter 5.000 Kinder. Ein großer Teil des Gazastreifens liegt in Trümmern, und die von Israel verhängte totale Blockade des Gebiets hat dazu geführt, dass die Bewohner nicht mehr ausreichend mit Lebensmitteln, Wasser, Treibstoff und medizinischen Hilfsgütern versorgt werden können, sodass die Versorgungslage kritisch ist.

Ähm, eine Frage: Sind jetzt die Piloten aus dem Hubschrauber Antisemiten?

Kermit das Schwei, Tuesday, 21.11.2023, 01:49 (vor 160 Tagen) @ Mr.X

- kein Text -

Nix Neues, ca. 20 % der getöteten in einem Krieg sind "friendly fire" geschuldet

Manhood, Tuesday, 21.11.2023, 10:07 (vor 159 Tagen) @ Mr.X

- kein Text -

--
Swiss Lives matter!!![image]

So wird ein Schuh draus: ca. 20 % der Getöteten bei "false flag operations" sind nicht "friendly fire" :-)

Mr.X, Tuesday, 21.11.2023, 13:05 (vor 159 Tagen) @ Manhood

Zunächst war von 1.400 Hamas-Opfern die Rede (Anmerkung: Hamas = vom Mossad gegründet). Nun rudern die Mainstream-Maden auf 1.200 zurück.
Apropos:
Wer waren 2014 noch mal die Todesschützen, die von den Dächern um den Kiewer Maidan, sowohl auf "friedliche" Demonstranten, als auch die Polizei geschossen hatten?
Wer hat noch mal WTC 7 gesprengt?
Tonkin Bay?
Pearl Harbor?
[...]
Wieviele Zivilisten haben die Juden noch mal aktuell in Gaza ermordet?
Fragen über Fragen.

---

PS:

Erdoğan behauptet „Völkermord“ in Gaza – und bereitet Schritte gegen Israel vor
Stand: 21.11.2023, 04:46 Uhr
Von: Erkan Pehlivan
[...]

Wie ist das noch mal, wenn so eine Made vom Maden-Mainstream was von "behauptet" daherfaselt? Oder sollte man besser von "framed" sprechen?

Nachtrag: "Tötet Israel gezielt Journalisten?"

Mr.X, Friday, 24.11.2023, 23:26 (vor 156 Tagen) @ Mr.X

Weil es auch ganz gut hier her paßt:

24.11.2023
Kampf um Informationshoheit im Krieg: Tötet Israel gezielt Journalisten?
Laut einem Medienbericht versuche Israel jede unabhängige Berichterstattung durch gezieltes Töten von Journalisten zu verhindern. Seit Beginn der Kampfhandlungen wurden bereits 53 Journalisten getötet, 46 von ihnen waren Palästinenser. Ziel ist, die Hoheit über die Information aus dem Gazastreifen zu gewinnen.

Über 50 Journalisten haben im Nahost-Konflikt seit dem 7. Oktober bereits ihr Leben verloren, berichtet die Journalistin Karin Leukefeld in der Tageszeitung Junge Welt. Unter den nach offiziellen Angaben bisher insgesamt 53 getöteten Journalisten sind 46 Palästinenser. Schon unmittelbar am 7. Oktober kamen vier israelische Journalisten ums Leben. Drei libanesische Journalisten kamen bei der Berichterstattung von der Waffenstillstandslinie im Süden Libanons ums Leben.
Alle palästinensischen Journalisten und die drei libanesischen Journalisten wurden durch israelischen Beschuss getötet.
Leukefeld berichtet zudem davon, dass die Angriffe auf Mitarbeiter der Medien in den letzten Tagen deutlich zugenommen hätten. Betroffen seien nicht nur Journalisten direkt, sondern auch deren Familienangehörige. Am Samstag vergangener Woche seien sechs Journalisten unterschiedlicher Medienanstalten in Gaza getötet worden. Am darauffolgenden Sonntag wurde der Leiter des "Press House Palestine" getötet.
Die Tötung von Journalisten durch die israelische Armee erfolge auch gezielt, schreibt Leukefeld.

"Am Dienstag schließlich tötete die israelische Armee gezielt die Journalistin Farah Omar und den Fotografen und Kameramann Rabih Al-Maarmari. Beide arbeiteten für den libanesischen Nachrichtensender Al Mayadeen, dem die israelischen Behörden Mitte November die Arbeit in Israel untersagt hatten. Die beiden Reporter hatten gerade die morgendliche Liveübertragung aus dem Südlibanon bei Tair Harfa, unweit der israelischen Sperrmauer, beendet, als zwei Raketen sie direkt töteten."

Zudem sei ein weiterer, lokaler Mitarbeiter bei dem Angriff ums Leben gekommen. Leukefeld weist darauf hin, dass alle von Israel Getöteten klar als Mitarbeiter der Presse zu erkennen waren. Sie hätten die entsprechend beschriftete Schutzkleidung und die dazugehörigen Helme getragen. Israel würde diese international respektierten Zeichen jedoch ignorieren.
Ziel der Angriffe auf vor allem palästinensische Journalisten sei, die Hoheit über die Berichterstattung zu erlangen.

"Seit Beginn des jüngsten Krieges verfügt die israelische Armee damit über die Berichtshoheit über das Geschehen im Gazastreifen. Die Arbeit von Journalisten vor Ort wird behindert durch langanhaltende Strom- und Internetausfälle. Israel kontrolliert zudem das Telefon- und Funknetz im Gazastreifen, direkte Drohungen und Angriffe machen die journalistische Arbeit lebensgefährlich."

Mit der Feuerpause sei allerdings die Gefahr groß, dass sich weitere ausländische Journalisten Zugang zu Gaza verschaffen, schreibt Leukefeld unter Bezugnahme auf einen Bericht in dem in den USA erscheinenden Politikmagazin Politico. Befürchtet wird, durch eine neutrale Berichterstattung über die von Israel in Gaza angerichtete Verwüstung könnten sich das Israel-Bild und damit die Solidarität mit Israel in den westlichen Unterstützerländern drehen.

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