Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Würzburg: Die Namen, Gesichter und Geschichten der Opfer (Gewalt)

Christine ⌂ @, Thursday, 01.07.2021, 10:36 (vor 1260 Tagen)

Die Opfer der Morde von Würzburg sollen offenbar namen- und gesichtslos bleiben – damit möglichst schnell zum Tagesgeschäft zurückgekehrt werden kann. So geht es nicht. Es gibt keine besseren oder schlechteren Mordopfer.

Während die ganze Welt nur kurz nach dem Tod von George Floyd sein Gesicht, seine Geschichte und seine Angehörigen kannte, ist vier Tage nach der schrecklichen Bluttat in Würzburg noch immer relativ wenig über die Opfer bekannt. Christiane H., Johanna H. und Stefanie W. wurden Opfer eines Anschlags des mutmaßlich islamistischen und geisteskranken Mannes Jibril Abdurahman – und damit auch die Opfer unserer fatalen Migrationspolitik und des Staatsversagens beim Umgang mit psychisch kranken und/oder gewalttätigen Menschen. Ihr Tod hätte verhindert werden können und müssen. Wer waren die drei Frauen, die auf so grausame Weise ihr Leben lassen mussten? Deren Vornamen noch nicht mal auf der Trauerfeier in Würzburg genannt wurden?[..] https://www.tichyseinblick.de/meinungen/opfer-von-wuerzburg/

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Terroropfer Steffi W., Realname Stefanie Wagner

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Terroropfer Christiane H.

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Terroropfer Johanna H.

Würzburg offenbart, wie abgestumpft die Deutschen mittlerweile sind

"Die Bluttat von Würzburg macht die Deutschen fassungslos" wäre wohl ein guter Einstieg für einen Artikel. Aber es stimmt nicht. Wirklich berührt ist kaum einer mehr. Das hat auch Ursachen in der Form der Berichterstattung. So wird sich nichts ändern.[..] https://www.tichyseinblick.de/meinungen/messermord-wuerzburg-gleichgueltigkeit/

Brief von Bürgermeister nach Massaker: „Wie würden Sie sich als Ausländer fühlen“

Nach dem Massaker in Würzburg am letzten Freitag, bei dem ein Somalier mit einem Messer drei Frauen in einem Geschäft tötete und fünf weitere, darunter ein elfjähriges Mädchen, schwer verletzte, schockierte der Würzburger Oberbürgermeister Christian Schuchardt (CSU) mit einem Brief, den er an alle Stadtbewohner aussandte.

Anstatt sich ausführlich mit den Opfern zu beschäftigen und ihnen sein Beileid zu bekunden, widmete er ihnen nur am Anfang des Briefs ein paar wenige Worte. Mit dem Verhindern einer möglichen Vorverurteilung des Täters, der 2015 nach Deutschland gekommen war, beschäftigte sich Oberbürgermeister Schuchardt dagegen ausführlich und zog fragwürdige Parallelen.

So schrieb er „Auch wir Deutsche wurden nach dem Zweiten Weltkrieg nicht pauschal verurteil- Genauso wenig gilt das jetzt für Somalier oder generell Geflüchtete. Dieses Schubladendenken muss ein Ende haben.“

In welcher Welt lebt dieser Mann eigentlich? Deutschland wird doch heute noch pauschal verurteilt wegen des II. Weltkrieges.

Die Frage, mit der er den Absatz abschloss, wirft allerdings die meisten Fragen auf: „Dies ist meine moralische Forderung, mein Wunsch an die Gesellschaft, von der ich weiß, dass er nicht in Erfüllung gehen kann. Denn wie würden Sie sich heute als Ausländer in unsere Stadt fühlen?“

Wäre der Täter ein Deutscher gewesen, wäre von Frauenhass, Femizid und weiteres geschrieben worden. Überhaupt wäre gefragt worden, wie viel Angst Frauen jetzt haben müssten und sich nicht mehr auf die Straße trauen würden.
[..] https://exxpress.at/brief-von-buergermeister-nach-massaker-wie-wuerden-sie-sich-als-auslaender-fuehlen/

#saytheirnames: Die Opfer haben Namen und Gesichter, Angela Merkel schweigt

Nach dem tragischen Tod der 4 Frauen und Mädchen durch 2 Afghanen und einem Somalier stehen Österreich und Deutschland noch immer unter Schock. Mitschuld hat auch die Politik, allen voran die Regierungen Kurz und Merkel und die Parteien, deren Anhängerschaft 2015 an den Bahnhöfen stand und klatschte. Die sogenannte „Willkommenskultur“ ist endgültig gescheitert. Nicht erst diese beiden brutalen und tödlich geendeten Anschläge auf junge Mädchen und Frauen unterstreichen dies. Das sollte nun auch bei den letzten Bahnhofsklatschern angekommen sein.[..] https://report24.news/saytheirnames-die-opfer-haben-namen-und-gesichter-angela-merkel-schweigt/

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Tags:
Ausländergewalt, Messerstecher, Würzburg

Zum Glück sind keine Männer zu Schaden gekommen ...

Mr.Präsident @, Friday, 02.07.2021, 22:13 (vor 1259 Tagen) @ Christine

... denn je mehr Männer von den Kanacken abgeschlachtet werden, um so weniger Steuern werden erwirtschaftet. Denn die Hauptsteuerlast trägt der Mann. Und je mehr von dem "haarigen Nutzvieh" abgestochen wird, um so mehr fällt die Zwangsabgabenlast auf die verbliebenen Männer - die dann folglich noch mehr arbeiten müssen.

Als z.B. der Daniel Hillig seinerzeit in Chemnitz abgemurkst wurde, war das ein erheblicher volkswirtschaftlicher Schaden, denn wir Handwerker stellen im Grunde erst der Bevölkerung - mit unserer Hände Arbeit - die Lebensgrundlage zur Verfügung (neben all den Zwangsabgaben die vom Handwerk erarbeitet werden).

Und wegen der Gleichberechtigung sollen sich Weiber besser selber gegen die illegalen Einwanderer verteidigen, anstatt daß sich ein Mann dabei in Gefahr begibt. Es sind/ waren ja auch vorallem Weiber, die an den Bahnhöfen stehen/ standen, Teddy-Bärchen werfen/ warfen und Refjutschiis Wälkamm brüllten.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

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von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Und dennoch: Männer sind Haupt­opfer der Messerei, sie verloren ihre Gattin, ihre Mütter, ihre Töchter (Nachtrag)

Mr.Präsident @, Saturday, 03.07.2021, 12:52 (vor 1258 Tagen) @ Mr.Präsident

Nur für den Fall, daß sich irgendwer auf den Schlips getreten fühlt, möchte ich einwenig zurückrudern:
Männer sind Haupt­opfer von INCEL-Neger-Messerattacken. Sie verlieren ihre Gattin, ihre Mütter, ihre Töchter. Männer werden mit der Verantwortung allein gelassen, die Kinder großzuziehen.

So änlich sieht es auch der Feminismus:

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Deutsche Übersetzung:
"Frauen sind seit jeher die Haupt­opfer des Krieges. Frauen verlieren ihre Gatten, ihre Väter, ihre Söhne im Kampf. Frauen müssen oft aus dem einzigen Heim fliehen, das sie jemals kannten. Frauen sind oft Flüchtlinge und manchmal, häufiger in der heutigen Kriegs­führung, Opfer. Frauen werden oft mit der Verantwortung allein gelassen, die Kinder großzuziehen."»
- First Ladies' Conference on Domestic Violence 1998 in San Salvador am 19. November 1998; zitiert in: Women and War: A Myth in the Making, 29. April 2003

Daueropferrolle-Schwarzer-Peter

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***Update*** Würzburg - ich muß meinen Fehler korregieren: 5 Männer wurden verletzt

Mr.Präsident @, Thursday, 08.07.2021, 15:01 (vor 1253 Tagen) @ Christine
bearbeitet von Mr.Präsident, Thursday, 08.07.2021, 15:16

Dementsprechend gibt es beim Fem-Fascho-"Menschenexperiment [Würzburg]" (Stichwort: "... Umbau in eine multikulturelle Gesellschaft ... und ich freue mich darauf ...") unter den Männern und Frauen gleich viele Verletzte.


07.07.2021 - Angreifer von Würzburg verletzte mehr Menschen als bislang bekannt
[...] mehr Menschen verletzt worden, als bislang bekannt war.

Der Messerstecher von Würzburg hat mehr Menschen verletzt als bisher bekannt. Insgesamt habe es drei tote Frauen gegeben sowie fünf lebensgefährlich verletzte Menschen und vier Leichtverletzte, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) in einem Landtagsausschuss in München. Die Polizei hatte bisher immer von zwei Leichtverletzten gesprochen, einer 26-jährigen Frau und einem 57 Jahre alten Mann. Mittlerweile sei klar, dass auch ein 38-Jähriger und ein 52-Jähriger leicht verletzt worden seien.
.Herrmann sagte, der Täter habe am 25. Juni viele Opfer mit einem Küchenmesser angegriffen, dessen Klinge rund 33 Zentimeter lang ist. Vor allem habe der Somalier auf Kopf und Hals der Betroffenen eingestochen. Ob der 24-Jährige gezielt Frauen attackierte, sei noch unklar. "Das kann natürlich auch Zufall sein."
In einem Kaufhaus tötete er drei Frauen im Alter von 24, 49 und 82 Jahren. Lebensbedrohlich verletzte er zudem drei Frauen im Alter von 52, 39 und 73 Jahren, ein 11-jähriges Mädchen und einen 16-Jährigen. [...]

Bilanz:
1 weibliche HaupttäterIN (namentlich: DASMerkel)
5 männliche Verletzte (inklusive dem, laut Mainstream-Maden, "mutmaßlichen" Täter)
5 weibliche Verletzte
3 weibliche Tote

Da vorallem Weiber in Einkaufszonen ihren Kaufrausch-Wahn - nicht selten auf Kosten von Männern - ausleben, ist die hohe weibliche Todesbilanz durchaus verständlich. Warum gehen sie auch ohne Mann vor die Türe "... in dem besten Deutschland was wir jemals hatten ..."? Unter den Voraussetzungen ist beim besten Willen noch nicht zu erkennen, daß der Neger es insbesondere auf Weiber abgesehen hatte. So schmächtig, wie der auf den Bildern aussieht, liegt es eher nahe, daß er einfach Ungläubige aller Art ermorden wollte. Und Weiber sind halt durchschnittlich schwerfälliger, unsportlicher usw. und ohne Männer entsprechend einfache Ziele für so einen. Das ist da wo er herkommt sicherlich auch normal, multikulturell "... und das ist [laut GRÜNEdiePäderasten] auch gut so ...".

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