Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Zur Homo-Ehe (anlässlich des Pariser Beschlusses) (Gesellschaft)

Derkan ⌂ @, Wednesday, 13.02.2013, 14:30 (vor 4061 Tagen) @ Fiete

C - Argumentieren sie u.a. damit, wie oben schon angeführt, daß nicht nur die Evolution selbst, sondern demzufolge auch die darauf basierenden Theorien, Thesen, Hypothesen u.s.w. nur im Kopf derer Anhänger existieren, schließen sich selbst dabei aber aus, mit dem lustigsten aller "Argumente", nämlich daß sie ja sowieso glauben und v.dh. sozusagen "die besseren Experten" dafür wären.

Genau das ist der Unterschied.
Da die Existenz Gottes nicht beweisbar ist nennen wir uns nicht Experten sondern Gläubige, das bedeutet, dass wir an Gott glauben. Die Evolutionssekte macht aus ihren Gauben ein Faktum, sprich, ein Dogma und alles was nicht daran glaubt ist primitiv und dumm. Das tun wir Gläubige nicht, für uns gibt es einen Gott und er ist auch für uns real. Die Evolution ist genau so wie die Exsistenz Gottes unbewiesen. Es bringt den Evolutionsgläubigen nichts diese Tatsache abzustreiten, denn damit würden sie bzw, geben sich der Lächerlichkeit preis. Du kannst ja kundtun, dass du an die Evolution glaubst, es herrscht ja Religionsfreiheit in Deutschland. Evolutionstheorie ist auch nur eine Religionssekte jedoch eine dogmatiche und untolerante gegenüber anderen Religionsgemeinschaften.


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