Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125453 Einträge in 30656 Threads, 293 registrierte Benutzer, 393 Benutzer online (0 registrierte, 393 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Frage: (Mord an Kindern)

tutnichtszursache, Friday, 18.01.2019, 21:21 (vor 1897 Tagen) @ James T. Kirk

Sollen die (nicht abgetriebenen) Kinder lieber bei Müttern aufwachsen, die sie gar nicht wollen? Möchtest du, daß Kinder solch ein Schicksal ereilt?

Die Abtreibungsfrage ist ein Punkt, wo sich Konservative völlig zum Honk machen.

Gerecht wäre es aber nur, wenn der Mann die gleichen Möglichkeiten für oder gegen ein Kind hätte. Da das nicht gegeben ist, ergibt sich für mich nur die Lösung, daß die Abtreibung in Sinne einer Geschlechtergerechtigkeit verboten sein muß.

Noch dazu: Wer weiß, in wiefern eine Frau ihr Kind liebt, wenn man sie zu ihrem Glück zwingt? Es soll doch nicht wenige Väter geben, die gegen ihren Willen zu ihrem Glück gezwungen wurden - manche endeten dann auch als Zahlvater und machten sogar das noch gerne. Warum also soll eine abtreibungswillige Frau nicht auch eine verantwortungsvolle und treusorgende Mutter sein können?

Ein Fötus, der weniger als drei Monate alt ist, ist nicht lebensfähig und merkt von seiner Abtreibung nichts.

Du hast scheinbar schon die Erfahrung gemacht!

Kommt endlich aus dem Sandkasten des rechten Gutmenschentums und der rechten politischen Korrektheit.

Du bist scheinbar auch noch der Meinung, daß der Zufall einen Bauplan wie jenen des Menschen erschaffen kann. Meiner Meinung nach geht das nur, wenn der Zufall der Schöpfer wäre. Wenn ich mir allerdings den Zufall in meiner Wohnung ansehe, wenn ich weder aufräume noch putze, erkenne ich eher das entstehen von Unordnung und Chaos und in dieser Unordnung erkenne ich keinen Plan. Wie nun kann der Zufall so etwas komplexes wie den Menschen erzeugen? Selbst ein Einzeller ist viel zu komplex für den Zufall. Und komme mir jetzt nicht mit dem langen Zeitraum, den der Zufall dafür hatte. Dazu sage ich nur: Durch mehr Zeit den der Zufall hat, entsteht nur noch mehr Unordnung und Chaos und nicht der Bauplan, der zur Menschwerdung nötig ist.

Dieser Evolutionswahnsinn hat uns doch nur in diesen heutigen Mist geführt! Dieser Evolutionswahnsinn führte die Menschen in die Irre und schlußendlich in eine glaubensleere. Das machte Platz für einen Wissenschaftsglauben, der nur dafür sorgte, daß die Wissenschaft zu einer Religionsgemeinschaft wurde und mit Wissenschaft nicht mehr sehr viel zu tun hat.

Nicht nur Linke können 'ne Macke haben.

PS: Gerade Konservative sind es, die ihre Kinder häufig mit erzieherischer Gewalt mißhandeln - und die die bravsten Lämmer sind, weil sie wie die unfehlbare, total menschliche katholische Kirche gegen Abreibung sind.

Und im Anhang kommst du noch mit dem billigen Schubladendenken. Diese Konservativen haben aber immer noch eins den Wahnsinnigen voraus: Sie sind für das leben und gegen den Tod. Dazu brauche ich weder katholische noch evangelische Kirche noch sonst eine Kirche, Moschee oder weiß Gott was.

Man kann eigentlich nicht wissen, wie das Leben auf die Erde kam. Soviel sollte man aber erkennen: Es ist mehr als der Kollege Zufall nötig, um Leben entstehen zu lassen. Dafür bedarf es schon eines schöpferischen Aktes, den wohl keiner von uns hin bekommen würde. Und wer nun meint, daß man diesem Schöpfer, der ja auch indirekt das noch ungeborene Leben(!) geschöpft hat, jenes töten darf, der hat rein gar nichts verstanden. Man könnte so einen Menschen auch als wenigstens Blinden bezeichnen. Vielleicht auch als Menschen, der den Kontakt zu Mutter Erde verloren hat oder zum Schöpfer? Aber lebt dieser Menschen denn noch oder siecht er schon dahin?


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum