Berlin ab sofort „Solidarity City“ - auf nach Berlin! (Politik)
Jeder darf bleiben: Berlin ist jetzt auch eine „Solidarity City“
Herein spaziert - zahlen tuen andere!
"Unser Freunde & Helfer" freuen sich!
Das Land Berlin tritt dem ultra-linken Netzwerk „Solidarity City“ bei. Der Jubel beim Mainstream ist groß – Realisten schütteln einmal mehr den Kopf über so viel gutmenschlichen Populismus.
„Eine Stadt, aus der kein Mensch abgeschoben wird, in der sich alle frei und ohne Angst bewegen können, in der kein Mensch nach einer Aufenthaltserlaubnis gefragt wird, in der kein Mensch illegal ist. Das sind die grundlegenden Vorstellungen von einer Solidarity City“. Diese „schönen“ Worte sind auf der Homepage des Bündnisses „Solidarity City – Eine Stadt für Alle“ zu lesen.
https://www.journalistenwatch.com/2019/01/13/berlin-solidarity-city/
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Ebenfalls in Berlin - Innensenator lehnt das E-Auto als Dienstwagen für Politiker ab
Wenn es nicht einmal die Berliner Regierung schafft, mit Strom zu fahren, wie sollen es dann die normalen Bürger fertig bringen? Die werden von der Politik hängen gelassen, meint Gunnar Schupelius.
Der Fraktionsvorsitzende der CDU im Abgeordnetenhaus, Burkard Dregger, wollte als Dienstwagen einen BMW i3 mit Elektroantrieb bestellen. Doch Innensenator Andreas Geisel (SPD) lehnte den Antrag ab.
Zur Begründung gab die Fachaufsicht des Innensenators an, dem Elektro-BMW fehle eine Standheizung. Der Chauffeur müsse hin und wieder im Wagen auf den Fahrgast warten, dies sei in der kalten Jahreszeit nicht zumutbar, wenn der Wagen nicht geheizt werden könne.
Dregger fragte, ob man den Elektro-BMW nicht während der Wartezeit an ein Ladegerät anschließen und mit dem Strom aus der Steckdose heizen könne.
Nein, das ginge auch nicht, wurde ihm entgegnet, denn es müsse damit gerechnet werden, dass „eine Ladesäule auf öffentlichem Straßenland nicht zur Verfügung steht“. Abschließend wird Dregger dann noch vom Innensenator empfohlen, „ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor zu wählen“.[..] https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/innensenator-lehnt-das-e-auto-als-dienstwagen-fuer-politiker-ab
Man weiß ja nicht mehr, ob man lachen oder doch eher weinen soll...
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Trump nennt sowas "Shithole".
Es hätte zwar nicht gerade Berlin sein müssen, aber in Deutschland wäre sicher ein sozialistisches Reservat als zitierfähiges Beispiel für rotzgrüne Mißwirtschaft als Abschreckung gut. Da kann man die Jugend zum Unterricht hinschicken und erklären: "Das ist der real existierende Sozialismus! Wollt ihr so asozial leben?"
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Ich kommentiere hier klimaneutral. Mein ökologischer Fußabdruck: https://www.youtube.com/watch?v=NzjU47tX_gQ | Infos für Klimaneurotiker: https://youtu.be/JcsSHPjdsOo