Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Kuschelrichter begnadigt Koma-Kopftreter und droht Zeugin (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Christine ⌂ @, Sunday, 16.12.2018, 09:46 (vor 1951 Tagen) @ Alfonso

Darmstadt – Schon wieder ein Urteil, dass für das Opfer ein weiterer Tritt gegen den Kopf ist. „Keiner der sechs jungen Männer, die einen 35-jährigen Egelsbacher nach einer Party brutal geschlagen und getreten haben muss hinter Gitter. Das hat die Zehnte Strafkammer des Landgerichts Darmstadt entschieden.“ Dies schreibt die Offenbacher Post und kann kaum das eigene Entsetzen über dieses Skandalurteil verbergen.
 
Verantwortlich für die milden Bewährungsstrafen für die Tat, die eigentlich als versuchter Totschlag gewertet werden müsste, ist Richter Jens Aßling. Breits während der Verhandlung „schlug“ er sich mutmaßlich auf die Seite der Schläger und hat angeblich sogar einer Zeugin mit Strafandrohung gedroht. Sie hatte geschildert, dass dem am Boden liegenden Opfer 20 Mal an den Kopf getreten wurde. Auch die Gerichtsmedizin arbeitete laut den Aussagen des schwerverletzten Hausmeisters ganz im Sinne des Täterschutzprogrammes. „Die Gerichtsmedizinerin hat erst am vierten Tag im Krankenhaus meine Verletzungen dokumentierte“, so das Opfer. Die sechs Beschuldigten hatten den 35-jährigen hintereinander verprügelt und ihm dann mit einem brutalen Tritt regelrecht niedergestreckt. Die Folge Koma durch Schädelbruch! Dann traten andere noch nach![..]
 
Zur Erinnerung darf darauf hingewiesen werden, mit welcher schonungslosen Härte das benachbarte Gericht einen unbescholtenen Langener 2017 verurteilte, der sich geweigert hatte, seine legal erworbenen Waffen abzugeben und deshalb für einen Beschwerdebrief wegen seiner politischen Meinung vernichtet werden sollte. Der über 60-jährige wurde zu drei Monate Gefängnis verurteilt! Ohne Bewährung – also Hundert Prozent Knast für einen unliebsamen Brief! (Op-online) Die Folge gesundheitlicher Zusammenbruch mit Herzinfarkt. Im einem Berufungsprozess verurteilte ihn das Landgericht Darmstadt immerhin noch zu einer Geldstrafe von fast 1400 Euro. (da-imnetzt) Vierhundert weniger als für den Mann, der mithalf, sein Opfer fast ins Jenseits zu befördern. Fazit: Im Raum Darmstadt scheint ein (einheimisches) Menschenleben beinah weniger wert zu sein, wie die Befindlichkeiten eines durch einen Brief beleidigten Landrates.
 
Leider hat das letzte Wahlergebnis im Raum Darmstadt bewiesen, dass die Menschen diese Form von Rechtskultur zu Gunsten von Tätern und nachträgliche Tritte für Opfer für angemessen halten.
https://www.journalistenwatch.com/2018/12/15/kuschelrichter-koma-kopftreter/

Wie war das noch... eine Diktatur ist dann gegeben, wenn Gewalttäter milder bestraft werden als Kritiker oder so ähnlich? Der oben genannte Fall des Langener wurde ebenfalls auf Jouwatch ausfürhlich beschrieben.

Offenbach: Wie linke Richter einen Reichsbürger fast in den Tod trieben
 
Offenbach – Über Reichsbürger kann man geteilter Meinung sein. Auch darüber, ob jemand ein Verbrechen begangen hat oder aufgrund seiner politischen Einstellung in die kriminelle Ecke geschoben, drangsaliert und fertig gemacht wird. So in die Enge getrieben, dass man fast daran kaputt dreht. Der Fall eines biederen Bauingenieurs aus Sprendlingen, der sich gestern wegen „Nötigung“ vor dem links indoktrinierten Darmstädter Landgericht verantworten musste, könnte als Vorlage für einen Kafka-Roman dienen. Was war geschehen, oder besser gefragt, warum wurde der Mann vor den Kadi gezerrt und von der Richterin Barbara Bunk eindeutig für seine politische Gesinnung bestraft?[..]
 
„Im Mai letzten Jahres bekommt der damals 61-jährige Post von der Waffenbehörde des Kreises. Die will aufgrund seiner Reichsbürgergesinnung bis Anfang Juni acht Lang- und sieben Kurzwaffen einziehen.“
 
Zunächst schreibt der Mann einen „Widerspruch“, der natürlich abgelehnt wird, denn es geht ja hier nicht um Recht, sondern um Gesinnungsverurteilung nach dem Vorbild DDR. Ohnmächtig und hilflos vor Wut macht der Mann nun einen riesigen Fehler und schreibt dem Landrat Oliver Quilling (CDU) einen geharnischten Brief in dem er „Schadensersatzforderungen“ geltend macht. Das ist sein Verbrechen, keine Morddrohungen, sondern „Schadensersatzforderungen“. Darauf hat die eiskalte Gegenseite nur gewartet. Für diesen Verzweiflungsakt wurde der 62-jährige in erster Instanz zu drei Monaten Haft wegen Nötigung ohne Bewährung verurteilt. Dieses Urteil wurde fast seine Hinrichtung. „Im März erlitt der Mann einen Herzinfarkt, bekam im Krankenhaus eine schwere Infektion“ schreibt die Offenbacher Post weiter. Der Angeklagte berichtet sogar von einer „Nahtoterfahrung“. Wegen dieser schweren Krankheit mussten die ersten beiden Verhandlungstermine im Frühjahr und Spätsommer abgesagt werden. Nun wurden dem Bauingenieur, der sich von der Bewegung losgesagt hat, in zweiter Instanz immerhin noch über 1300 Euro Strafe aufgebrummt, plus 900 wegen „Richrterbeleidigung“.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/11/14/offenbach-wie-richter/

Ich frage mich gerade, wie hoch wohl die Strafe in folgendem Fall ausfällt, obwohl die gegenüber dem o.g. Fall fast schon eine Bagatelle darstellt..

Strafanzeige, weil Herrchen seinen Hund verteidigte
 
Verkehrte Welt: Weil Herrchen seinen Hund verteidigte, droht ihm jetzt eine Strafe. Die Polizeimeldung fällt gewohnt ziemlich schwammig aus:
 
Nachdem zwei 16-jährige syrische Jugendliche, sowie ein 16-jähriger bulgarischer Jugendlicher den Hund des 34-Jährigen wiederholt provozierten, verteilte der Hundehalter Ohrfeigen und nahm einen der Provokateure in den Schwitzkasten.
 
Den Hundehalter erwartet eine Anzeige wegen Körperverletzung.
 
Genau aber so etwas bestärkt die Migranten, so weiter zu machen, wie gewohnt, denn die Dummen sind hier in Deutschland nur wieder einmal die Opfer. https://www.journalistenwatch.com/2018/12/10/strafanzeige-herrchen-hund/

Ich glaube, dass ist die einzige Sprache, die solche Individuen verstehen...

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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