Merkel in Chemnitz: Lügen in Zeiten des Migrationspaktes (Politik)
Foto: Collage
Ein schönes Bild
Merkels Auftritt in Chemnitz hat noch einmal deutlich gemacht, dass unsere Kanzlerin an Starrsinn und Verknöcherung längst mit den Greisen des DDR-Politbüros gleichgezogen hat. Ihre Kaltblütigkeit ist allerdings unübertroffen.[..]
Merkel wäre nicht Merkel, wenn sie nicht noch eins drauf setzen würde.
Den von Deutschland initiierten UN-Migrationspakt verteidigte sie vehement. Im Zusammenhang mit dem Pakt würden „Lügen in die Welt gesetzt“ – diese Lügen müssten entlarvt werden. Da hat sie nicht unrecht, die Frage ist nur, wer die Lügen verbreitet, die Befürworter des Migrationspakts, die ihn am liebsten hinter dem Rücken der Europäer zur Unterschrift gebracht hätten, oder die Kritiker aus immer mehr Zielländern, die über die Implikationen dieses Paktes erschrocken sind und sich nun distanzieren. Man dürfe sich nicht „von denen, die Hetze und Hass verbreiten, die Tagesordnung vorgeben lassen“, sagt Merkel. Wen meint sie damit? Kanzler Sebastian Kurz, die australische, japanische , tschechische, kroatische Regierung? Dann serviert sie selbst ein dicke Lüge: Die Souveränität der Unterzeichner werde durch den Pakt in keiner Weise beeinträchtigt.[..]
Last not least: Den Gedenkort für Daniel Hillig, der seit Monaten von den Chemnitzern gepflegt und gegen linksradikale Übergriffe verteidigt wird, hat Merkel nicht besucht. https://www.journalistenwatch.com/2018/11/18/luegen-zeiten-migrationspaktes/
Es wurden in dem Beitrag noch ein paar Links zu mehreren Petitionen gegen den Migrationspakt teilweise samt Text eingestellt.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
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Opal,
17.11.2018, 20:47
- Also ich fand den Besuch der Merkel-Matrone in Chemnitz gut. - Alfonso, 17.11.2018, 21:34
- Merkel in Chemnitz – Hat diese Frau eine Seele? - Christine, 17.11.2018, 21:41
- Merkel in Chemnitz: Lügen in Zeiten des Migrationspaktes - Christine, 18.11.2018, 12:06