Denunziation ist bei Rotlinksgrün schon lange üblich, nur aggressiver und aus Steuermitteln. (Politik)

Cyrus V. Miller , Thursday, 01.11.2018, 13:09 (vor 2604 Tagen) @ Alfonso
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Thursday, 01.11.2018, 13:16

Diesen Versuch stalinistischer Säuberungen und öffentlich-demonstrativer Existenzvernichtung von "Andersdenkenden" zu Einschüchterung kennen wir ja noch:

http://de.wikimannia.org/Agent*in

Betrieben und finanziert von der mit Steuergelden zugeschissenen Böll-Stiftung der Grünen.
In den Mainstream-Medien wurde dieses zutiefst faschistoide Vorgehen damals wohl "versehentlich" berichtsmäßig übersehen.

Allerdings scheinen linke Hetzkampagnen immer weniger zu funktionieren:

http://www.danisch.de/blog/2017/08/04/tod-einer-agentin/

Die AfD-Initiative zur Meldung indoktrinierender Lehrer*innen ist ganz anders legitimiert, denn:

Das Hetzen im Dienst(!) vor Schülern gegen eine persönlich unliebsame Partei stellt ein schweres Dienstvergehen dar, weil Beamte im Dienst zur weltanschaulichen Neutralität verpflichtet sind.

Man stelle sich einfach mal umgekehrt vor, was mit einem AfD-sympathisierenden Lehrer geschehen würde, der im Unterricht Aufklärung über die Rotgrünversifften betreibt.

Der übliche Doppelstandard mal wieder.