Das Merkel-Kabinett lässt jetzt die letzte Maske fallen: „Die Ereignisse von Chemnitz können nicht der Anlass sein, nach Sorgen und Nöten der Menschen zu fragen“, erklärte Justizministerin Katarina Barley unverblümt gestern in der ZDF-Talkshow „Maybrit Illner“. Angst, vom nächsten Messermann ins Jenseits befördert zu werden? Damit darf sich die Politik nicht beschäftigen. Es darf – so das vorgetragene Mantra – nur um drei Dinge gehen: Rechtsradikalismus, Faschismus und Nazis.

Die Sozialdemokratin: „Man muss das was passiert ist, als das benennen was es ist: Rechtsradikalismus und Kriminalität.“ Barley weiter: „Was in Chemnitz passiert ist, hat mit Angst und Trauer und Nöten nichts zu tun!“

https://www.journalistenwatch.com/2018/08/31/bundesministerin-barley-chemnitz/

"Ich würde mal sagen, dass diesem Drecksstück mal ordentlich das Innenfutter aufgeräumt gehört!"

sG
M

Nichts weiter ist das, was das Berliner Polittheater veranstaltet. Wenn nicht gerade die es waren, die Menschen zu den Bürgern einschleusen, die dann eine Hetzjagd gegen nichtdeutsche für die Kameras veranstalten und den Hitlergruß zeigen. Es wäre ja nicht das erste mal gewesen, daß so etwas gemacht worden wäre.

moin, ist doch Uralt die Strategie.

´ner alten Oma die Handtasche klauen, irgendwo hindeuten und schreien:"Haltet den Dieb!".

Henryk Broder hat gesagt wo der Fisch zu stinken anfängt. Nämlich bei denen welche die aktuellen Probleme verursachen. Broder bei Welt online

Frank

Dr. Curio (AfD) zu Chemnitz: "Haltung der Regierung grob fahrlässig"
https://www.youtube.com/watch?time_continue=1&v=V4Jhz-8NjMw

... dann beruhigen solche Diktaturen die Menschen durch einen Kopfschuss. Ein Stolperstein gibts in diesem Falle nicht.

Unfassbar, wie sich die iNazis gegen das Volk radikalisiert haben.